Sport
Schaun mer mal

Dominique Aegerter bei 130 km/h im Handstand: «Der ‹Save› meines Lebens!»

Aegerter bei 130 km/h im Handstand: «Der ‹Save› meines Lebens!»

26.10.2019, 15:4326.10.2019, 16:19
Mehr «Sport»

Mamma mia! Dominique Aegerter sorgt im Qualifying zum GP von Australien mit einer unfreiwilligen Stunt-Einlage für Aufsehen. Der Schweizer Moto2-Pilot ist mit 130 km/h unterwegs, als es ihn aus dem Sattel hebt. Asphaltcowboy Aegerter macht's wie ein Rodeoreiter: Er lässt nicht los, auch nicht, als er im Handstand unterwegs ist. «Auf jeden Fall war es der ‹Save› meines Lebens», meinte Aegerter hinterher. «Ich würde in der Bewertungsskala 100 Punkte vergeben.»

Von WM-Punkten ist er auf Phillip Island jedoch einiges entfernt: Aegerter nimmt das Rennen (in der Nacht auf Sonntag Schweizer Zeit) auf Startplatz 23 in Angriff. Jesko Raffin (7.) und Tom Lüthi (10.) büssten ebenfalls viel Zeit auf Pole-Mann Jorge Navarro ein. (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Mini-Jeeps: Die wohl coolste Fussnote der Autogeschichte!
1 / 32
Mini-Jeeps: Die wohl coolste Fussnote der Autogeschichte!
Es gab mal eine Zeit – Mitte der 60er, etwa – als einige Automobilhersteller ein neues Konzept als zukunftsweisend einstuften: Offroader-Versionen von Kleinstwagen – Mini, Döschwo und Konsorten im Jeep-Format.
quelle: mokeinternational.com / mokeinternational.com
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Eisschmelze hat neue Inseln in der Arktis freigelegt
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Der «entführte» Raffael wird zum Fall für die Polizei – und muss ein Nachtessen blechen
25. April 2006: Einer der grössten Schweizer Fussball-Krimis endet mit einem Happy End. Nach tagelanger Abwesenheit kehrt der verschollene Raffael beim FCZ ins Training zurück. Zuvor hatte der Klub befürchtet, dass der Brasilianer entführt worden sei.

Hat er das jetzt wirklich gesagt? Die Journalisten im Presseraum des Espenmoos trauen ihren Ohren nicht, als FCZ-Trainer Lucien Favre nach der Analyse des 3:2-Siegs gegen St.Gallen ein erstaunliches Statement abgibt. «Raffael ist gekidnappt worden», sagt Favre mit eindringlicher Stimme.

Zur Story