Nächsten Montag beginnt in Wimbledon das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres. Roger Federer ist bereits jetzt in London und er hat zusammen mit Frau Mirka seinem Ausrüster Uniqlo einen Besuch abgestattet.
Roger Federer's kit stop at Uniqlo in Wimbledon causes a backback as police's exhilarating fans https://t.co/cF6eVEP5en pic.twitter.com/A1v03tpyZe
— archysportcom (@archysportcom1) 26. Juni 2019
Schnell wurde er von Fans erkannt, welche ihre Autos auf der Strasse stehen liessen, um einen Blick auf den Tennisstar zu ergattern – mehr war wegen des geschlossenen Ladens sowieso nicht möglich.
Federer, you’re a Legend BUT it was very uncool for your black van & cars to stop all traffic on Broadway in Wimbledon at 13:20 today so you could shop in @UNIQLO_UK Police came! You parked on double yellow lines, tailback took 25 minutes to clear.@rogerfederer@lovewimbledon pic.twitter.com/xEfYX6DgXD
— Scwirel (@scwirel) 25. Juni 2019
Die vielen Anhänger sorgten dabei für einen kilometerlangen Stau. Das Verkehrschaos wurde so gross, dass sogar die Polizei ausrücken musste, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Von der Polizei eskortiert schaffte es Federer dann auch durch die Menschenmasse zurück zu seinem Auto. (zap)
Beim Auftaktspiel gegen die Schweiz am letzten Mittwoch in Basel nervten die Nordländerinnen tatsächlich gehörig mit ihrem Rumgeschiebe, dem Verzögern, dem Zeitschinden. Aber ist das nun repräsentativ für den Frauenfussball? Ich habe nichts derlei gesehen am Tag darauf beim souveränen 5:0-Sieg der Spanierinnen gegen Portugal. Auch nicht im Spiel Belgien gegen Italien, 0:1. Auch keine sterbenden Schwäne.