Sport
Schaun mer mal

Djokovic bietet Balljunge aus Mitleid Platz auf seiner Bank an

Während Regenpause

Djokovic bietet Balljunge aus Mitleid Platz auf seiner Bank an

26.05.2014, 19:1827.05.2014, 07:12
Mehr «Sport»
Video: YouTube/Roland Garros

Der Serbe Novak Djokovic ist auf der Tour als Spassvogel bekannt. Auch heute liess die Weltnummer 2 sein komödiantisches Talent aufblitzen: Bei seiner Erstrundenpartie gegen Joao Sousa beginnt es zu regnen. Der Mitfavorit auf den Titel zieht sich gemütlich auf der Spielerbank seine Trainingsjacke an, während ein Balljunge ihn mit einem Regenschirm schützt. Dabei muss der Balljunge selbst im kurzem T-Shirt im Regen stehen. Ein Unding für den barmherzigen «Djoker».

Der 27-Jährige bietet dem sichtlich verdutzten Jungen den Platz neben ihm an. Der gerührte junge Herr setzt sich daraufhin zum Tennis-Profi, der gleich eine Konversation startet und Applaus vom Publikum für den Jungen fordert. Den Schirm hält übrigens auch nicht mehr der Balljunge, sondern Djokovic. Zum Schluss lädt «Nole» seinen neuen Freund auch gleich auf einen (nichtalkoholischen) Drink ein und prostet mit ihm an. Der Regen in Paris hat diesem Balljungen sicher Spass gemacht. (syl)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der Plan der FIFA geht auf – so werden heute die Weltmeisterschaften vergeben
Am Mittwochnachmittag werden die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vergeben. So umstritten die Wahl ist, so klar ist deren Ausgang. Das Turnier 2030 geht an ein Sextett, jenes 2034 an Saudi-Arabien.

Der Plan von FIFA-Präsident Gianni Infantino ist aufgegangen. Es ist ein politischer Coup, der dem Walliser gelungen ist. Weil die Weltmeisterschaft 2026 nach Nordamerika vergeben wurde, und die WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, ist der Weg frei für Saudi-Arabien.

Zur Story