Der Serbe Novak Djokovic ist auf der Tour als Spassvogel bekannt. Auch heute liess die Weltnummer 2 sein komödiantisches Talent aufblitzen: Bei seiner Erstrundenpartie gegen Joao Sousa beginnt es zu regnen. Der Mitfavorit auf den Titel zieht sich gemütlich auf der Spielerbank seine Trainingsjacke an, während ein Balljunge ihn mit einem Regenschirm schützt. Dabei muss der Balljunge selbst im kurzem T-Shirt im Regen stehen. Ein Unding für den barmherzigen «Djoker».
Der 27-Jährige bietet dem sichtlich verdutzten Jungen den Platz neben ihm an. Der gerührte junge Herr setzt sich daraufhin zum Tennis-Profi, der gleich eine Konversation startet und Applaus vom Publikum für den Jungen fordert. Den Schirm hält übrigens auch nicht mehr der Balljunge, sondern Djokovic. Zum Schluss lädt «Nole» seinen neuen Freund auch gleich auf einen (nichtalkoholischen) Drink ein und prostet mit ihm an. Der Regen in Paris hat diesem Balljungen sicher Spass gemacht. (syl)
Der Plan von FIFA-Präsident Gianni Infantino ist aufgegangen. Es ist ein politischer Coup, der dem Walliser gelungen ist. Weil die Weltmeisterschaft 2026 nach Nordamerika vergeben wurde, und die WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, ist der Weg frei für Saudi-Arabien.