Sport
Schaun mer mal

Eishockey-WM: Eigentor ins leere Tor – kein Wunder, ist Italien abgestiegen!

Der Italiener Egger stolpert und sorgt so für Dänemarks Tor zum 2:0.
Der Italiener Egger stolpert und sorgt so für Dänemarks Tor zum 2:0.bild: iihf

Eigentor ins leere Tor – kein Wunder, ist Italien abgestiegen!

15.05.2017, 18:4816.05.2017, 06:30
Mehr «Sport»
🙈 Oh Egger, oh Egger …Video: streamable

An der Eishockey-WM muss nebst Slowenien mit Italien auch der zweite Aufsteiger sofort wieder den Gang in die B-Gruppe antreten. Die Azzurri unterlagen in ihrer letzten Partie Dänemark 0:2. Die beiden Absteiger werden nächstes Jahr durch Österreich und erstmals Südkorea ersetzt.

Mit einem Sieg nach 60 Minuten hätte Italien den Abstieg noch abwenden können. Lange sah es gut aus, in der 58. Minute aber schoss Nichlas Hardt die Dänen im Powerplay in Führung. Und ein kurioses Eigentor von Alexander Egger besiegelte den Wiederabstieg der Italiener. Egger stolperte im Rückwärtsgang beim Versuch, einen Angriff auszulösen. Weil die Italiener den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzt hatten, kullerte der Puck über die Linie – die Slapstick-Szene dieser WM. (ram/sda)

Die besten Bilder der Eishockey-WM 2017

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
«Frauen spielen aus Überzeugung» – Ex-Nati-Star Djourou über die Frauen-EM
Johan Djourou war Nationalspieler, heute ist er Sportkoordinator der Frauen-Nati. Im Interview spricht er über das Gefühl bei einer Heim-EM, den Glauben an die Entwicklung des Frauenfussballs - und eine Lektion von Arsène Wenger.

Etwas verspätet dafür mit guter Laune betritt Johan Djourou das Genfer Café. Er trägt seine Haare lang, ist stylisch gekleidet, sein Lachen ist gross. Der grossgewachsene, ehemalige Innenverteidiger strahlt Vorfreude aus – die Heim-Europameisterschaft steht kurz bevor.

Zur Story