Sport
Schaun mer mal

Autsch, das gibt einen Brummschädel! Nadal trifft sich mit dem Racket selbst am Kopf

Missgeschick des Sandkönigs

Autsch, das gibt einen Brummschädel! Nadal trifft sich mit dem Racket selbst am Kopf

09.05.2014, 11:5209.05.2014, 12:40
Mehr «Sport»
Rafael Nadal hat auf der Vorhand eine unnachahmliche Aushol-Bewegung. Der Spanier schwingt den Schlager weit über den Kopf, nachdem er den Ball getroffen hat. Im Achtelfinal von Madrid gerät Nadal nach einer starken Vorhand von Jarkko Nieminen gewaltig unter Druck, weshalb der Sandkönig keine Zeit für seinen gewohnten Bewegungsablauf hat.

Und schon ist es passiert: Rafa trifft sich mit dem Schläger selbst am Kopf. An seiner Mimik ist unschwer zu erkennen: Das hat wehgetan. Sogar der Stuhlschiedsrichter erkundet sich bei ihm, ob alles in Ordnung ist. Das ist es dann auch.

So schlimm wie einst bei Michail Juschni war die Selbstverletzung also nicht. Der Russe hatte sich 2008 in der dritten Runde des Masters-1000-Turniers von Miami gegen den Spanier Nicolas Almagro nach einem verlorenen Punkt aus Wut das Racket gegen den Kahlkopf geschlagen und sich dabei eine blutende Wunde zugezogen. (pre)
Video: Youtube/ATPWorldTour
Juschni schlägt sich den Kopf blutig.Video: Youtube/ATP
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Einfach verrückt»: Schwimm-Star Ponti holt über 100 m Delfin mit Weltrekord 3. WM-Gold
Wieder Gold, wieder ein Weltrekord: Noè Ponti beendet die Kurzbahn-WM in Budapest mit einem Paukenschlag. Der Tessiner gewinnt die 100 m Delfin in 47,71 Sekunden.

Damit unterbot Ponti, der mehr als eine Sekunde schneller war als im Halbfinal, den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2020 des Amerikaners Caeleb Dressel um sieben Hundertstel. Es war eine weitere Machtdemonstration des 23-Jährigen, welcher der Konkurrenz keine Chance liess. Der Zweite Maxime Grousset aus Frankreich hatte 86 Hundertstel Rückstand, der Dritte Matthew Temple aus Australien lag bereits eine Sekunde zurück.

Zur Story