Beim ersten Traing des Moto3-Wochenendes unterlief dem Fahrer eines VIP-Shuttles ein schwerwiegender Fehler: Er bog falsch ab und landete auf der Rennstrecke.
Normalerweise werden die VIP-Shuttles verwendet, um gutbetuchte Gäste über das Renngelände zu führen. Die Rennstrecke ist dabei eigentlich nicht im Programm und schon gar nicht, während sich Motorräder darauf befinden.
MotoGP: We care about riders safety!
— badmotogpmemes (@badmotogpmemes) May 12, 2023
Also #MotoGP: Let’s drive our BMW over the track during Moto3 #FrenchGP practice. pic.twitter.com/xzMBnn4niS
Passiert ist glücklicherweise nichts, der Fahrer fuhr den BMW an der Seite der Strecke entlang wieder von der Rennstrecke runter. Renndirektor Mike Webb gab gegenüber dem Online-Magazin «The Race» an, dass die Stelle, in welcher der BMW-Fahrer auf die Rennstrecke gelangen konnte, inzwischen geschlossen wurde.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Fahrzeug in eine Kontroverse im Motorradsport involviert: 2014 touchierte die Maschine von Valentino Rossi nach einem Sturz ebenfalls einen BMW, der ausserhalb der Rennstrecke abgestellt war.
(ear)
Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärt die 58-jährige Bernerin, warum sportlicher Erfolg nicht das Wichtigste an diesem Turnier ist. Sie spricht von einem gesellschaftlichen Kulturwandel, den sie sich durch die EM erhofft. Und die abtretende Sportdirektorin der nordamerikanischen Profiliga NWSL sagt, warum nicht alles, was sie in den USA lernt, auch in der Schweiz funktionieren würde.