Sport
Schaun mer mal

Zwei aktuelle Champions-League-Finalisten, zwei French-Open-Gewinner und zwei Profibasketballer auf einem Bild? Bitteschön!

Starauflauf am «Charityday»

Zwei aktuelle Champions-League-Finalisten, zwei French-Open-Gewinner und zwei Profibasketballer auf einem Bild? Bitteschön!

03.05.2014, 12:3403.05.2014, 15:33
Mehr «Sport»
Beim «Charityday» zum Start des Mutua Madrid Opens im Tennis trafen grosse Namen Madrids aufeinander. Von links aus Sergio Llull und Rudy Fernandez (beides Basketballspieler von Real Madrid), Thibaut  ...
Beim «Charityday» zum Start des Mutua Madrid Opens im Tennis trafen grosse Namen Madrids aufeinander. Von links aus Sergio Llull und Rudy Fernandez (beides Basketballspieler von Real Madrid), Thibaut Courtois (Torhüter von Atlético), Rafael Nadal (Zweitbester Tennisspieler der Welt aus Schweizer Sicht), Iker Casillas (spielende Torhüterlegende Real Madrids) und Carlos Moya (French-Open-Sieger von 1998). Bei solch einem Star-Auflauf wird hoffentlich genug Geld für gute Zwecke gesammelt worden sein. (qae)Bild: Twitter/Iker Casillas
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Niemals würde ich es nochmals machen»: So anstrengend ist Frauenfussball wirklich
Die Heim-EM der Frauen steht kurz bevor und wie so oft im Sport werden auch im Fussball die beiden Geschlechter immer wieder miteinander verglichen. Ein Experiment vom SRF zeigt nun auf, wie unterschiedlich die Bedingungen wirklich sind.

Gross war die Aufregung Anfang Woche, als bekannt wurde, dass das Schweizer Frauen-Nationalteam ein geheimes Testspiel gegen die U15-Junioren vom FC Luzern gleich mit 1:7 verloren hat. Aufgrund der körperlichen Voraussetzungen der beiden Geschlechter sollte das Resultat allerdings nicht sehr überraschend sein. Dies zeigt nun ein Einstein-Experiment vom Schweizer Fernsehen SRF.

Zur Story