Sport
Schaun mer mal

50 Cent mag die Daytona 500, Küsschen verteilt er aber höchstens dem Sieger 

Wers Glaubt!
Wers Glaubt!

50 Cent mag die Daytona 500, Küsschen verteilt er aber höchstens dem Sieger 

24.02.2014, 20:3224.02.2014, 20:33
Mehr «Sport»
Was macht Rapper 50 Cent bei den Daytona 500? Klar, er zeigt sein Blingbling, die Kopfhörer und geniesst mit einem breiten Grinsen im Gesicht das schöne Leben an der Seite von zwei blonden «Sprint»-Girls. Als NASCAR-Fahrer Michael Waltrip hinzukommt und ein Küsschen einfordert, lehnt Curtis James Jackson III – so heisst 50 Cent mit bürgerlichem Namen – aber dankbar ab. «Wenn Du das Rennen gewinnst, küsse ich dich», sagt er dann doch. Ob er weiss, dass er einen zweifachen Sieger der Daytona 500 vor sich hat? Wohl kaum. Der Gangsta-Rapper muss schlussendlich aber nicht zur Tat schreiten, Waltrip wird 41. und damit Drittletzter. (pre)Video: Youtube/Nascar
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Schweizer-Nati hat mehr als nur den Ball bewegt – was von diesem Sommer bleibt
Das Schweizer Nationalteam ist im EM-Viertelfinal ausgeschieden. Doch was bleibt, ist viel mehr als ein sportliches Resultat. Eine Analyse.
Was war das für ein Fest! Ein ganzes Land steht hinter dem Nationalteam. 25'000 Menschen auf einem Fanmarsch in Bern, proppenvolle Public Viewings und ausverkaufte Stadien mit grossartiger Stimmung. Mittendrin junge Schweizer Fussballerinnen, die in den letzten zwei Wochen zu Heldinnen einer ganzen Nation geworden sind. Unsere Nationalspielerinnen sind an der Heim-EM trotz dem Viertelfinal-Aus die grossen Siegerinnen dieses Turniers. Das wissen auch die spanischen Superstars, die nach dem Schweizer Aus Spalier stehen – aus Respekt vor einem Team, das weit mehr bewegt hat als nur den Ball.
Zur Story