Sport
Schaun mer mal

Radquer-WM: Tscheche jubelt eine Runde zu früh über den Sieg

Immer wieder lustig (für uns Zuschauer): Velofahrer jubelt eine Runde zu früh über den «Sieg»

02.02.2016, 07:4402.02.2016, 07:46
Mehr «Sport»
streamable

Das U23-Rennen der Frauen bei der Radquer-WM schaffte es in die Weltmedien, weil in einem Velo der Mitfavoritin Femke Van den Driessche ein Motörli entdeckt wurde. Kein Wunder, dass das U23-Rennen der Männer deshalb etwas unterging. Der Belgier Eli Iserbyt sicherte sich das Regenbogentrikot, er gewann vor dem Tschechen Adam Toupalik. Dieser jubelte schon ausgiebig über den Gewinn des Weltmeistertitels – leider eine Runde zu früh … «Ich bin der grösste Idiot der Welt», ärgerte sich der Tscheche. (ram)

» Der bedauernswerte Toupalik ist nicht alleine. Hier sind 13 weitere Fälle von: Zu früh gefreut und damit den Sieg verjubelt.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Dank Tipps der Tochter: ZSC-Trainer Crawford verrät sein Meisterrezept
Seine Aufgabe war vermeintlich einfach: mit der talentiertesten Mannschaft im Land Meister zu werden. Doch ganz so simpel war der Job von Trainer Marc Crawford beim Triumph der ZSC Lions natürlich nicht.

Steckt man einmal in einer Schublade, ist es schwierig, wieder aus ihr herauszukommen. Marc Crawford, Trainer der ZSC Lions, hat den Ruf, ein harter Hund zu sein. Ein jähzorniger Schleifer. Keiner, mit dem man länger als nötig in einem Lift eingesperrt sein möchte.

Zur Story