Sport
Schaun mer mal

Dieser Stockschlag kostet Blackhawks-Rüpel Duncan Keith 148'833 Dollar und den Playoff-Auftakt

Dieser Stockschlag kostet Blackhawks-Rüpel Duncan Keith 148'833 Dollar und den Play-off-Auftakt

02.04.2016, 12:1402.04.2016, 16:23
Duncan Keith trifft Charlie Coyle mitten im Gesicht.
streamable

Es war aber auch eine fiese Aktion: Duncan Keith von den Chicago Blackhawks ist für seinen Stockschlag von Anfang Woche gegen Minnesotas Charlie Coyle hart bestraft worden: Der Kanadier ist für sechs Spiele gesperrt worden und muss zusätzlich eine Strafe in Höhe von 148'833.35 Dollar zahlen. Damit wird er seiner Mannschaft im ersten Play-off-Spiel fehlen.

Der Blackhawks-Verteidiger war von Coyle zu Boden gecheckt worden und schlug dem Gegenspieler daraufhin seinen Stock mit voller Wucht ins Gesicht. Keith zog dabei voll durch und traf Coyle an Wange und Nase. Während sein Opfer blutend vom Eis musste, wurde Übeltäter Keith mit einer Matchstrafe belegt. (pre)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Yamals Fan-Provokation, Traumkopfball und Kobel-Kritik – die Aufreger der Champions League
Die Königsklasse brachte am Mittwochabend einige Überraschungen, unter anderem patzte der FC Barcelona, dessen Star am Ende noch einen Gruss an die gegnerischen Fans schickte. Andernorts sorgten Schiedsrichter-Entscheide für Unverständnis und bewarb sich Newcastles Dan Burn um die Auszeichnung zum Kopfballtor des Jahres.
Der belgische Vizemeister Club Brügge zeigte ein Lehrstück, wie man gegen einen grossen Favoriten wie den FC Barcelona auftreten muss. Obwohl der Ex-Klub des Schweizers Ardon Jashari nur 24 Prozent Ballbesitz hatte, kam er immer wieder zu grossen Chancen. Und zwar durch Bilderbuch-Konter wie diesen zum 2:1 in der 17. Minute:
Zur Story