Sport
Schaun mer mal

Die beste Erkenntnis vom Clasico: Ronaldo muss jemanden nur am Ohr berühren, damit der sich wundersam bewegen kann

Die beste Erkenntnis vom Clasico: Ronaldo muss jemanden nur am Ohr berühren, damit der sich wundersam bewegen kann

23.03.2015, 09:4223.03.2015, 13:42
Mehr «Sport»
Animiertes GIFGIF abspielen
GIF: La Liga

Der FC Barcelona schlägt im Clasico gestern Abend Real Madrid mit 2:1 (der Liveticker zum Nachlesen). Höhepunkt ist der wunderschöne Siegtreffer Luis Suarez' (GIF unten). Und natürlich der Moment, in dem sich Cristiano Ronaldo als Erlöser betätigt: Er muss dem halbtot auf dem Rasen herumgammelnden Javier Mascherano nur ganz leicht ans Ohr tippen – schon rollt der Argentinier auf und davon. Mascherano schafft es sogar, sich gleichzeitig die Hände übers Gesicht zu halten, als ob ihm Mike Tyson gerade eins gedonnert hat. Beeindruckend! (ram)

Animiertes GIFGIF abspielen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Shaqiri brüllt den Trainer an – und winkt mit dem Zaunpfahl in Richtung Klubboss Degen
Das 1:1 im Playoff-Hinspiel gegen Kopenhagen lässt den FC Basel mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits sieht man sich auf Augenhöhe mit dem Gegner, andererseits vermisst man die nötige Abgeklärtheit im Kampf um einen Platz in der Champions League.
Dominik Schmid ist jemand, der seinen Emotionen gerne mal freien Lauf lässt. Doch dieses Mal weiss der Verteidiger gar nicht, was genau er fühlen soll. Gerade hat sein Team es verpasst, sich für das schwierige Auswärtsspiel in Kopenhagen ein Polster zu verschaffen. Ein «bizeli hässig» sei er, sagt Schmid in der Interview-Zone, denn eigentlich sei mehr drin gewesen.
Zur Story