Sport
Schaun mer mal

Wir haben schon viel Trashtalk gehört, aber dieser American Footballer verdient einen Orden

Kulinarischer Diss
Kulinarischer Diss

Wir haben schon viel Trashtalk gehört, aber dieser American Footballer verdient einen Orden

10.09.2014, 08:5310.09.2014, 15:13
Die harten Jungs aus der NFL steigen seit letzter Woche wieder in die Hosen. In aller Munde ist Ray Rice. Wegen Filmaufnahmen, welche ihn dabei zeigen, wie er seine Freundin im Lift eines Casinos bewusstlos schlägt, wurde der 27-Jährige von der Liga auf unbestimmte Zeit gesperrt und bei den Baltimore Ravens entlassen. Der ideale Zeitpunkt, um dieses Schmankerl aus der Schatzkiste zu holen: J.J. Watt von den Houston Texans behält im Wortgefecht mit dem kleingewachsenen Bad Boy (1,73 m) das bessere Ende für sich: «Ich habe schon Burritos gegessen, die waren grösser als du.» (dux)video: youtube/NCAA TrueWinner
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
«Irgendwann ist auch mal gut mit diesem aus dem Koffer leben»
Marco Odermatt bleibt auch nach all seinen Erfolgen hungrig. Am Rande der Vernissage seiner Biografie «Meine Welt» spricht der Nidwaldner über seine ungebremste Leidenschaft, eine besondere Rivalität und den Drang, immer wieder der Schnellste zu sein.
Marco Odermatt, heute Dienstag erscheint die autorisierte Biografie «Meine Welt» über Sie. Wie kam es dazu?
Marco Odermatt: Es ist aus einer ersten Idee respektive im Zuge vieler Anfragen entstanden. Michael Schiendorfer von meinem Management und ich kamen zum Schluss, dass wenn sowieso so viel geschrieben wird und so viele Anfragen kommen, dann wollen wir lieber ein Projekt selber in die Hand nehmen – mit Autoren, mit denen wir zusammenarbeiten wollen und wo wir auch wirklich etwas beitragen können. Das ist mir lieber, als wenn einfach irgendwelche Bücher erscheinen, wie es auch schon vorgekommen ist.
Zur Story