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Hirscher gewinnt Slalom in Santa Caterina – Yule als 6. so gut wie nie

Slalom in Santa Caterina
1. Marcel Hirscher (Ö)
2. Henrik Kristoffersen (Nor) + 0,21
3. Alexander Horoschilow (Rus) + 0,32
6. Daniel Yule + 1,25
27. Marc Rochat + 5,56
Out im 2. Lauf: Luca Aerni
Daniel Yule unterwegs zum besten Weltcup-Resultat seiner Karriere.
Daniel Yule unterwegs zum besten Weltcup-Resultat seiner Karriere.
Bild: EPA/ANSA

Marcel Hirscher gewinnt spannenden Slalom in Santa Caterina – Daniel Yule als 6. so gut wie nie

06.01.2016, 13:5306.01.2016, 15:31

Der Sieger

Marcel Hirscher liegt nach dem ersten Durchgang noch auf Rang 3, in der Entscheidung dreht der Österreicher auf und gewinnt. Mit seinem 36. Weltcupsieg übernimmt Hirscher von Aksel Lund Svindal auch wieder die Führung im Gesamtweltcup.

Volle Attacke: Marcel Hirscher.
Volle Attacke: Marcel Hirscher.
Bild: ALESSANDRO GAROFALO/REUTERS

Das Podest

Henrik Kristoffersen steht nach zwei Siegen in den letzten beiden Slaloms nicht zuoberst auf dem Podium. Der Norweger wird Zweiter, auf dem dritten Treppchen steht der Halbzeit-Führende Alexander Horoschilow aus Russland.

Rasender Norweger: Henrik Kristofferson.
Rasender Norweger: Henrik Kristofferson.
Bild: EPA/ANSA
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Die Schweizer

Der Walliser Daniel Yule ist definitiv in der erweiterten Weltspitze angekommen. Er ist bei Halbzeit Fünfter und wird schliesslich Sechster – damit verbessert Yule sein bislang bestes Weltcup-Resultat, einen siebten Platz. Im Slalom-Weltcup liegt Yule ebenfalls auf Rang sechs.

Luca Aerni ist nach dem ersten Lauf auf Rang elf klassiert. Er fährt im zweiten Durchgang verhalten und fällt schliesslich aus. Die Entdeckung des Rennens heisst Marc Rochat: Der 23-jährige Walliser bestreitet in Santa Caterina erst sein zweites Weltcuprennen. Mit der Startnummer 62 schafft er es als 23. in die Entscheidung. Rochat holt als 27. seine ersten Weltcuppunkte.

Rochat verbessert sich in der Startliste – die Nummer 2 wie hier bei den Schweizer Meisterschaften trägt er im Weltcup aber noch eine Weile nicht.
Rochat verbessert sich in der Startliste – die Nummer 2 wie hier bei den Schweizer Meisterschaften trägt er im Weltcup aber noch eine Weile nicht.
Bild: KEYSTONE

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