Sport
Ski

Suter mit Bestzeit, Gut Zweite – Schweizerinnen dominieren Abschlusstraining

Suter mit Bestzeit, Gut Zweite – Schweizerinnen dominieren Abschlusstraining

12.02.2016, 13:2712.02.2016, 14:04
Mehr «Sport»

Die Schweizerinnen scheinen für die Heim-Abfahrt in Crans-Montana bestens gerüstet. Im Abschlusstraining am Freitag fuhr Fabienne Suter mit acht Hundertsteln Vorsprung Bestzeit vor Lara Gut. Die Tessinerin ihrerseits war am Vortag auf verkürzter Strecke die Schnellste gewesen.

Stehen Suter (links) und Gut am Samstag gemeinsam auf dem Podest?
Stehen Suter (links) und Gut am Samstag gemeinsam auf dem Podest?
Bild: GUILLAUME HORCAJUELO/EPA/KEYSTONE

Das abschliessende Training in der Walliser Skistation konnte auf der gesamten Strecke stattfinden, womit sich die Fahrzeit um rund 25 auf 95 Sekunden erhöhte. Mit ihrer Bestzeit untermauerte Suter ihre starke Abfahrtsform. Die Schwyzerin hatte in diesem Winter schon dreimal den 2. Platz belegt, so auch zuletzt in Garmisch-Partenkirchen hinter Lindsey Vonn. Die Amerikanerin verlor am Freitag als Fünfte drei Zehntel auf Suter.

In Crans-Montana werden in den kommenden Tagen drei Weltcup-Rennen ausgetragen. Am Samstag steht zunächst die Abfahrt im Programm (Start 10.30 Uhr), am Sonntag folgt die Kombination und am Montag der Slalom. (sda/tok)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
ZSC-Verteidiger Yannick Weber selbstkritisch: «So wirst du definitiv nicht Meister»
Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.

Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.

Zur Story