Die Super League kühlt sich ab: Diese 10 Badi-Gäste zeigen, was wir von den Klubs erwarten
FC Basel: Der Typ mit dem Ghettoblaster
Er ist ein krasser Siech, der alle nervt mit seiner lauten Musik. Aber insgeheim sind dann doch alle froh, mithören zu können.

YB: Der Poser auf dem Sprungturm
Er steigt aufs Zehn-Meter und kündigt grossmäulig einen viereinhalbfachen Auerbach-Salto an. Kurz bevor die Badi schliesst, klettert er die Leiter hinunter.

FC Thun: Der seriöse Längenschwimmer
Hin und her und her und hin und wieder zurück und noch einmal. Anderen mag dies als langweilig erscheinen, doch er blüht so richtig auf.

Lausanne-Sport: Der König der Rutschbahn
Endlich ist er oben angekommen. Und jetzt gibt es nur eine Richtung: Runter!

FC Sion: Der Typ, der den Kiosk leerkauft
Mami hat ihm mehr Sackgeld mitgegeben als uns. Wir sind ziemlich eifersüchtig auf ihn, da wir uns maximal ein Winnetou kaufen können.

FC Luzern: Der Lästige
Hauptsache, er kann herumspritzen und Krach machen. Richtig viel kann er nicht, aber mit dem Storch vom Dreimeter macht er ab und zu ein paar nass.

FC St.Gallen: Die Vorbereiteten
Sie treten in grossen Gruppen auf und überfallen die Badi mit eigenem Sonnenschirm, Wolldecken und Picknickkörben. Kaum schürft sich der Kleine das Knie auf, gibt's Action. Aber die rettende Salbe haben die Vorbereiteten natürlich auch dabei.

GC: Die Seniorin mit der Badekappe
Früher war sie mal ein heisses Ding. Heute schwimmt sie ewig langsam ein paar Längen, sitzt dann in den Schatten und isst ein Kübeli Kirschglacé. Ihre Badekappe ist immer noch die aus dem Jahr 1972, denn «die tut's ja noch».

FC Vaduz: Der Eigenbrötler
Er liegt alleine am Rand der Wiese und schaut hinüber zu den anderen Kindern, die an der Sonne sind. Dann wendet er sich wieder dem Geologie-Bildband zu.

FC Lugano: Der Sünneler
Wo er ist, da ist die Sonne. Sein einziges Problem ist, dass er manchmal an der Sonne einnickt. Und dann mit fiesen Mustern wieder aufwacht.

Und, der User merkt an …