The winners! @TimiBacs, @BelindaBencic, Viktorija and Xenia. We're proud of you girls! #SupportTheSwiss #FedCup pic.twitter.com/h4rPwd6vWY
— Swiss Tennis (@swiss_tennis) 8. Februar 2015
Das Schweizer Fedcup-Team hat die Erstrundenpartie der Weltgruppe II gegen Schweden mit 3:0 vorzeitig für sich entschieden. Nach den beiden Siegen am Samstag behielt Timea Bacsinszky (WTA 36) im Duell der beiden Nummern 1 gegen Johanna Larsson (WTA 71) mit 6:3, 7:6 (7:5) die Oberhand.
Die Waadtländerin hätte noch deutlicher gewinnen können, liess aber eine zwischenzeitliche 6:3, 4:1-Führung entgleiten. Nach 1:47 Stunde verwertete sie im Tiebreak aber ihren ersten Matchball zum entscheidenden dritten Sieg.
Damit spielt das Team von Captain Heinz Günthardt am 18. und 19. April um den Aufstieg in die Weltgruppe I der besten acht Nationen. Wie lustig die Spielerinnen den Sieg feiern, seht ihr hier.
In der Weltgruppe I haben sich Russland mit der Weltranglisten-Zweiten Maria Scharapowa (gegen Polen), Deutschland (gegen Australien), Frankreich (gegen Italien) und Titelverteidiger Tschechien (gegen Kanada) für die Fedcup-Halbfinals qualifiziert. Heldin der Deutschen war in Stuttgart Andrea Petkovic, die sowohl am Samstag (12:10 im 3. Satz gegen Samantha Stosur) als auch am Sonntag (8:6 im 3. Satz gegen Jarmila Gajdosova) richtige Marathonspiele gewann. (si/syl)
Am Sonntagnachmittag ist es wieder so weit. Eines der legendärsten Formel-1-Rennen steht mit dem Grand Prix in Monaco auf dem Programm. Für einige Fans ein absolutes Muss, für andere eher ein Frust. Auf dem Stadtkurs in Monte-Carlo ist das Überholen so schwierig wie kaum auf einer anderen Strecke. Oftmals gilt das Qualifying am Samstag als vorzeitiges Rennen. Auf keiner Strecke im Rennzirkus gibt es so wenig Überholmanöver wie in Monaco. Seit 2012 gab es nur einen Grand Prix mit mehr als zwanzig Überholmanövern.