Sport
Sport kompakt

Josi und Fiala erhalten die Freigabe für die WM – nach Sbisa sagt auch Weber ab

Josi und Fiala erhalten die Freigabe für die WM – nach Sbisa sagt auch Weber ab

27.04.2015, 22:5928.04.2015, 09:42
Roman Josi spielt in Prag seine sechste WM.
Roman Josi spielt in Prag seine sechste WM.Bild: KEYSTONE

Offiziell bekannt geben wird Coach Glen Hanlon sein Aufgebot für die WM 2015 in Tschechien zwar erst am Dienstag, doch einige Entscheide sind bereits gefallen. Vancouvers zwei Schweizer Verteidiger Luca Sbisa (25) und Yannick Weber (26) haben abgesagt.

Der Zuger, der in der ersten Playoff-Runde gegen Calgary ausschied, plagte sich in den vergangenen Wochen mit verschiedenen kleinen Verletzungen herum. Auch der Berner will keine Verletzung riskieren.

Verteidiger Roman Josi (24), beim WM-Silber-Gewinn der Schweizer vor zwei Jahren als MVP ausgezeichnet, und Flügelstürmer Kevin Fiala (18) werden hingegen zum Schweizer WM-Team stossen. Gemäss der Website des Tessiner Fernsehens RSI haben sie am Montagabend die nötige Freigabe der Nashville Predators erhalten.

Dem letzten Kaderschnitt zum Opfer fallen dem Vernehmen nach die Stürmer Gaëtan Haas vom EHC Biel und Thomas Rüfenacht vom SC Bern. Die Schweiz spielt ihr erstes Gruppenspiel am Samstag gegen Österreich. (pre/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nur dank einem Witz-Penalty zwingt Maradonas Napoli die tapferen Wettinger in die Knie
1. November 1989: Fussballzwerg Wettingen fordert der Wundertruppe von Napoli im UEFA-Cup alles ab. Doch Schiedsrichter Azzopardi, der sein Geld als Casino-Croupier verdient, stösst die Aargauer mit einem Fehlentscheid ins Elend.
Mitte der 1980er-Jahre avanciert Napoli auf einen Schlag zum Mittelpunkt der Fussball-Welt. Mit der Wahnsinns-Summe von 15 Milliarden Lire, umgerechnet rund 18 Millionen Franken, eist Präsident Corrado Ferlaino den argentinischen Superstar Diego Maradona vom FC Barcelona los – ein neuer Transfer-Rekord!
Zur Story