Sport
Sport kompakt

Fàbregas' Wechsel zu Chelsea ist perfekt 

«Chelsea ist die beste Wahl»
«Chelsea ist die beste Wahl»

Fàbregas' Wechsel zu Chelsea ist perfekt 

12.06.2014, 17:4513.06.2014, 10:28
Mehr «Sport»

Der Spanier Cesc Fàbregas verlässt den FC Barcelona und wechselt zum FC Chelsea. Der Mittelfeldspieler unterschreibt beim Premier-League-Verein einen Fünfjahresvertrag. «Ich glaube Chelsea ist die beste Wahl. Meine fussballerischen Ambitionen passen zu ihrem Hunger, Titel zu gewinnen», erklärte der Spanier auf Twitter. 

Über eine Ablösesumme teilte Chelsea nichts mit. Aber die Katalanen dürften für den 27-Jährigen mehr als 30 Millionen Euro erhalten haben. Denn sein Teamkollege Gerard Piqué hatte bei einer Pressekonferenz des spanischen WM-Teams in Washington am Dienstag dem Nationaltrainer Vicente Del Bosque ins Ohr geraunt: «Er geht. Für 33 Millionen, hat er mir gesagt.» Fàbregas wurde mit Spanien 2008 und 2012 Europameister und geht mit Spanien als Titelverteidiger in die WM in Brasilien.

Barcelona hat den Ersatz für Fàbregas bereits gefunden. Ivan Rakitic, der für eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro zu den Katalanen wechselt, wird den offensiven Mittelfeldspieler ersetzen. (pre/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Jens Voigt stürzt fürchterlich und gibt drei Tage später ein obercooles Interview
21. Juli 2009: Bei Tempo 80 produziert die deutsche Radlegende Jens Voigt einen der schwersten Stürze der Tour-de-France-Geschichte. Schon die Sturzbilder gehen um die Welt. Sowieso aber das Interview drei Tage später: Der Unglücksrabe ist sichtlich lädiert, aber beispiellos optimistisch.
Eine kleine Bodenwelle ist es nur, in der Abfahrt vom Kleinen Sankt Bernhard, in der 16. Tour-Etappe. Aber sie ist heimtückisch und bei hohem Tempo ausreichend, um Jens Voigt aus der Spur zu tragen. Mit 80 Sachen rast der Saxo-Bank-Fahrer Richtung Ziel, Richtung Bourg-Saint-Maurice. Mit ihm in der Verfolgergruppe: Tour-Leader Alberto Contador.
Zur Story