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Sportnews-Ticker: 45-jährige Venus Williams möchte weitermachen

45-jährige Venus Williams möchte weitermachen +++ Mehrwöchige Pause für drei PSG-Stars

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
05.11.2025, 18:0305.11.2025, 18:03
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45-jährige Venus Williams plant für 2026
Auch mit 45 Jahren plant Venus Williams für die kommende Tennis-Saison. Die Amerikanerin werde im Januar am WTA-Turnier im neuseeländischen Auckland antreten, teilten die Organisatoren mit. Das Turnier dient vielen Spielerinnen als Vorbereitung auf das Australian Open. Ob die siebenmalige Grand-Slam-Turniersiegerin auch in Melbourne dabei sein wird, ist aber offen. Williams war im Sommer nach einer rund 16-monatigen Turnierpause auf die WTA Tour zurückgekehrt.

Nach Teilnahmen in Washington und Cincinnati hatte sie am US Open für Aufsehen gesorgt, war aber in der ersten Runde ausgeschieden. Damals hatte sie ihre Zukunftspläne offen gelassen und über Zweifel gesprochen, ob sie fürs Tennis noch weite Reisen auf sich nehmen wolle. (riz/sda/dpa)
Mehrwöchige Pause für Dembélé, Hakimi und Nuno Mendes
Paris Saint-Germain muss in den nächsten Wochen auf Ousmane Dembélé, Achraf Hakimi und Nuno Mendes verzichten. Das Trio verletzte sich am Dienstag bei der 1:2-Heimniederlage des Titelverteidigers in der Champions League gegen Bayern München.

Nur eine Woche nach seinem ersten Startelfeinsatz seit seiner Rückkehr von einer Verletzung erlitt der französische Ballon-d’Or-Gewinner Ousmane Dembélé eine Verletzung der linken Wade und wird laut Vereinsangaben «in den kommenden Wochen behandelt». Der marokkanische Rechtsverteidiger Achraf Hakimi zog sich nach einem überharten Tackling von Luis Diaz eine schwere Verstauchung des linken Sprunggelenks zu. Auch der portugiesische Linksverteidiger Nuno Mendes fällt wegen einer Verstauchung des linken Knies für mehrere Wochen aus. (riz/sda/afp)
Junges Schweizer Team mit Auftaktniederlage in Schweden
Das Eishockey-Nationalteam der Frauen startet mit einer Niederlage ins zweite Turnier der Women's Euro Hockey Tour. Zum Auftakt unterliegen die Schweizerinnen Finnland 1:2. Im Gegensatz zu den Finninnen treten die Schweizerinnen beim Turnier in Ängelholm im Süden Schwedens nicht in Bestbesetzung an. Ohne zahlreiche Leistungsträgerinnen wie die in Nordamerika weilenden Alina Müller und Nicole Vallario, Captain Lara Stalder oder die Schweizer Liga-Topskorerin Rahel Enzler ist die knappe Niederlage als Achtungserfolg zu werten.

Die Entscheidung fiel Schlussdrittel, als die dominant auftretenden Finninnen gut drei Minuten nach dem Schweizer Ausgleich im Powerplay den Siegtreffer zum 2:1 erzielten. Einzige Schweizer Torschützin war Naemi Herzig, eine von drei Spielerinnen im Team von Trainer Colin Muller, die an einem US-College aktiv sind. (riz/sda)




Jelena Rybakina ungeschlagen im Halbfinal
Jelena Rybakina erreicht dank dem dritten Sieg an den WTA Finals ungeschlagen die Halbfinals. Die Kasachin setzt sich im abschliessenden Gruppenspiel gegen die Russin Jekaterina Alexandrowa 6:4, 6:1 durch. Gegen Alexandrowa, die kurzfristig für die erkrankte Amerikanerin Madison Keys eingesprungen war, feierte Rybakina ihren neunten Sieg in Folge.

Als zweite Spielerin aus der Gruppe «Serena Williams» qualifiziert sich die Siegerin der Begegnung zwischen der Amerikanerin Amanda Anisimova (WTA 4) und der Polin Iga Swiatek (WTA 2) für die Halbfinals. Diese finden am Freitag statt. (riz/sda)
Dettwiler bereit für Rücktransport
Der schwer verunfallte Schweizer Moto3-Fahrer Noah Dettwiler macht weiter grosse Fortschritte. Wie sein Freund und Berater Tom Lüthi zehn Tage nach dem fürchterlichen Unfall im Vorfeld des Grand Prix von Malaysia gegenüber SRF sagte, habe sich der Zustand des Solothurners so weit verbessert, dass er in die Schweiz überführt und dort weiter behandelt werden könne.

Vor dem Start des Moto3-Rennens in Sepang war Dettwiler am 26. Oktober in der Aufwärmrunde langsam am Streckenrand gefahren. Der spanische Weltmeister José Antonio Rueda übersah seinen Kontrahenten und krachte mit voller Wucht ins Heck des Schweizers, der beim Vorfall lebensbedrohliche Verletzungen erlitt, unter anderem mehrere Herzstillstände. In Notoperationen retteten die Ärzte das Leben des 20-Jährigen. (riz/sda)


Gyökeres fehlt gegen die Schweiz
Viktor Gyökeres fällt verletzt aus und ist nicht im Aufgebot der schwedischen Nationalmannschaft. Aufgrund einer muskulären Verletzung wird der Stürmer gegen die Schweiz und Slowenien nicht von der Partie sein. Dafür wurde Aleksander Isak, welcher die letzten Wochen zuletzt verletzt ausfiel, für die WM-Qualifikationsspiele nominiert.

Die Schweden haben in der laufenden Quali noch kein Spiel gewonnen, sind aber dank der Nations League für die Playoffs qualifiziert. Nachdem die Skandinavier im Oktober gegen die Schweiz und den Kosovo als Verlierer vom Platz gingen, wurde Trainer Jon Dahl Tomasson entlassen und durch Graham Potter ersetzt. (riz)


Edimilson Fernandes monatelang out
Die Young Boys müssen für längere Zeit ohne Mittelfeldspieler Edimilson Fernandes auskommen. Der Schweizer Internationale zog sich am Sonntag beim torlosen Remis im Heimspiel gegen Basel eine schwere Muskel- und Sehnenverletzung in der linken Wade zu, wie der Klub mitteilte. Laut YB ist von einer mehrmonatigen Ausfalldauer auszugehen. Die Verletzung wird konservativ behandelt. (riz/sda)


Udogie von Spielerberater mit Waffe bedroht
Fussballprofi Destiny Udogie von den Tottenham Hotspur ist von einem Spielerberater mit einer Waffe bedroht worden. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Club aus London in einer Stellungnahme, aus der unter anderem die BBC zitierte. «Wir haben Destiny und seine Familie seit dem Vorfall unterstützt und werden das weiter tun. Da es sich um eine juristische Angelegenheit handelt, können wir nicht weiter kommentieren», schrieb Tottenham.

Anfang der Woche hatten britische Medien davon berichtet, dass ein Fussballprofi bedroht wurde. Der Vorfall soll sich den Berichten zufolge Anfang September zugetragen haben. Die Polizei hatte mitgeteilt, am 8. September sei ein 31 Jahre alter Mann festgenommen worden und in der Zwischenzeit auf Kaution auf freiem Fuss. Dem Mann wird auch Erpressung einer weiteren Person vorgeworfen. Der 22 Jahre alte Udogie steht seit 2022 bei Tottenham unter Vertrag. (ram/sda/dpa)
Clippers tauchen gegen OKC
Oklahoma City Thunder ist in dieser NBA-Saison bislang unwiderstehlich. Der Titelverteidiger besiegte die Los Angeles Clippers auswärts 126:107 und feierte den achten Sieg im achten Spiel.

Yanic Konan Niederhäuser, der am Vortag in die G-League geschickt worden war, blieb in Los Angeles. Der Freiburger Rookie kam 6:35 Minuten vor Schluss ins Spiel, als sein Team 92:114 zurücklag. Der Center erzielte 5 Punkte, zudem eroberte er mit zwei Rebounds den Ball. (ram/sda)
Coco Gauff bleibt im Rennen um die Halbfinals
Titelverteidigerin Coco Gauff hält sich bei den WTA Finals in Riad im Rennen um die Halbfinal-Qualifikation. Die Amerikanerin kommt mit dem 6:3, 6:2 gegen Jasmine Paolini im zweiten Gruppenspiel zum ersten Sieg. Die wegen einer Grippe nicht in bester Verfassung angetretene Paolini stand wie schon vor zwei Tagen gegen Aryna Sabalenka auf verlorenem Posten. Nach ihren zwei deutlichen Niederlagen hat die Italienerin keine Chance mehr, in die Halbfinals vorzustossen.

Am Donnerstag, am letzten Spieltag der Gruppe Steffi Graf, werden Gauff, Sabalenka und Jessica Pegula um die zwei Plätze in der K.o.-Runde spielen. Sabalenka hat dabei die besten Voraussetzungen. Die Weltranglistenerste feierte mit dem 6:4, 2:6, 6:3 gegen Pegula den zweiten Sieg, wobei sie im Schlussdurchgang einen Breakrückstand korrigierte. (riz/sda)




Gelungener WM-Start der Schweizer U17
Die Schweizer U17-Nationalmannschaft startet mit einem Sieg in die Weltmeisterschaft in Katar. Das Team von Nationalcoach Lugi Pisino schlägt die Elfenbeinküste mit 4:1. Bei sehr hohen Temperaturen trafen Captain Gil Zufferey (YB/12.), Adrien Llukes (Sion/41.), Giacomo Koloto (Basel/53.) und Jill Stiel (Zürich/67.). Damit gelang der Schweiz schon ein grosser Schritt Richtung Sechzehntelfinals. Die ersten zwei von jeder der zwölf Gruppen kommen in die K.o.-Runde. Die besten acht Gruppendritten komplettieren das Tableau.

Weiter geht es für die Schweizer am Freitag gegen Südkorea, das sein erstes Gruppenspiel gegen Mexiko gewann. Bislang ist die SFV-Auswahl auf dieser Juniorenstufe noch ohne Niederlage an Weltmeisterschaften. Die einzige bisherige Teilnahme endete 2009 mit dem Sieg von Granit Xhaka, Ricardo Rodriguez und Co. (riz/sda)
Sabalenka gegen Kyrgios kurz vor dem Jahreswechsel
Das anstehende «Duell der Geschlechter» wird früher und an einem anderen Ort ausgetragen als vorerst angekündigt. Die Weltranglisten-Erste Aryna Sabalenka und Nick Kyrgios treten kurz vor dem Jahreswechsel in Dubai gegeneinander an.

Anfang September hatte die Meldung die Runde gemacht, dass sich die Belarussin und der Australier Anfang Januar im Rahmen des ATP-250-Turniers in Hongkong gegenüberstehen werden. Den neuen Termin, Sonntag, 28. Dezember, und den neuen Austragungsort machte Sabalenka gleich selber publik. Die Belarussin postete in den sozialen Medien ein Plakat mit den entsprechenden Informationen.

«Es passiert. Sabalenka gegen Kyrgios. Kampf der Geschlechter», schrieb sie auf Instagram. «Los gehts, Saba», war die Antwort von Kyrgios, der wegen Verletzungen seinen letzten Auftritt auf der Tour im März hatte. (abu/sda)


Pioli als Trainer der Fiorentina entlassen
Stefano Pioli ist nicht mehr Trainer der Fiorentina. Der 60-jährige Italiener muss seinen Posten nach kurzer Zusammenarbeit wieder räumen. Die Entlassung Piolis, der das Amt erst im Sommer angetreten hat, kommt nicht überraschend. Sie ist die Folge schwacher Leistungen der Mannschaft in den bisherigen Meisterschaftsspielen in der Serie A.

Die Fiorentina ist nach zehn Runden noch sieglos und liegt mit lediglich vier Punkten am Tabellenende, was dem schlechtesten Wert in der 99-jährigen Vereinsgeschichte in der Frühphase einer Saison entspricht. Noch nie ist der Verein aus Florenz nach zehn Spielen ohne Sieg dagestanden, noch nie hat er von den ersten fünf Heimpartien vier verloren. Wer die Nachfolge Piolis antritt, ist noch nicht geklärt. (abu/sda)

Niederhäuser im Farmteam
Yanic Konan Niederhäuser gehört zumindest vorläufig nicht mehr zum Kader der Los Angeles Clippers. Der Freiburger, dem zuletzt eine Knöchelverletzung zu schaffen gemacht hat, kommt nach einem Entscheid der Verantwortlichen der Franchise aus Kalifornien nunmehr in der zweitklassigen G League beim Farmteam San Diego Clippers zum Einsatz. (abu/sda)


Houston Rockets weiter im Hoch
Die Houston Rockets setzen in der NBA ihre Erfolgsserie fort. Die Mannschaft mit Clint Capela kommt mit dem 110:102 im Texaner Duell zuhause gegen die Dallas Mavericks zum vierten Sieg hintereinander. Capela hatte in seiner Bilanz vier Punkte und acht Rebounds stehen.

Die Washington Wizards mit dem Walliser Kyshawn George mussten sich dagegen ein weiteres Mal geschlagen geben. Das Team aus der Hauptstadt bezog mit dem 102:119 gegen die New York Knicks im Madison Square Garden die sechste Niederlage im siebten Spiel der Saison, die fünfte am Stück. (abu/sda)
Xhaka trifft erstmals für Sunderland
Sunderland mit Captain Granit Xhaka bleibt in der Premier League zuhause weiter ungeschlagen. In der Partie am Montagabend gegen Everton gelang dem Aufsteiger ein 1:1.

Nachdem Everton bereits in der 15. Minute das 1:0 erzielte, war es Xhaka selbst, der kurz nach der Pause zum 1:1 ausglich. Nach drei Assists in dieser Saison ist es Xhakas erstes Tor, das er in der Meisterschaft für Sunderland erzielte. Dank des Unentschiedens liegt Sunderland nach zehn Spieltagen mit 18 Punkten auf dem vierten Platz der Tabelle. Besser sind lediglich Liverpool, Manchester City, und Xhakas ehemaliger Klub Arsenal.

Sunderland - Everton 1:1 (0:1)
Tore: 15. Ndiaye 0:1. 46. Xhaka 1:1.
Bemerkungen: Sunderland mit Xhaka. (abu/sda)

Rybakina bereits in den Halbfinals, auch Anisimova gewinnt
Amanda Anisimova und Jelena Rybakina feiern an den WTA Finals in Riad Siege. Zudem darf sich Rybakina bereits über den Halbfinaleinzug freuen.

Im ersten Spiel des Tages gewann Rybakina überraschend überlegen gegen Iga Swiatek. Während die Polin den ersten Satz noch für sich entscheiden konnte, war Rybakina in der Folge deutlich überlegen. Die Kasachin sicherte sich den Sieg schliesslich in drei Sätzen mit 3:6, 6:1 und 6:0.

In der Partie zwischen den US-Amerikanerinnen Anisimova und Madison Keys gewann Anisimova klar mit 4:6, 6:3, 6:2. Damit ist Keys, die auch ihre erste Partie verlor, bereits ausgeschieden.

Jelena Rybakina steht hingegen bereits sicher in den Halbfinals. Dies, weil sie als einzige Spielerin ihrer Gruppe bereits zweimal gewann.

Am 5. November wird in der Partie zwischen Swiatek und Anisimova dann das zweite Halbfinalticket vergeben. Beide haben bisher einmal gewonnen. (lyn/sda)
Wawrinka gewinnt in Athen
Stan Wawrinka gewinnt in der ersten Runde des ATP-250er-Turniers in Athen gegen Botic van de Zandschulp. Der Waadtländer siegt in drei Sätzen mit 2:6, 7:6 (7:5), 7:5.

Nachdem die ehemalige Weltnummer 3 im ersten Satz noch mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hatte, spielte Wawrinka in den folgenden beiden Sätzen auf Augenhöhe mit dem Niederländer. Im entscheidenden Moment gelang Wawrinka dann das Break zum 6:5 im dritten Satz, das er auch bestätigte.

Nach 2:20 Stunden entschied Wawrinka damit auch das zweite Aufeinandertreffen mit van de Zandschulp für sich. Das erste lag bereits fünf Jahre zurück. Im August 2020 spielten die beiden an einem Challenger-Turnier in Prag gegeneinander, Wawrinka gewann mit 6:3, 6:3.

Dank dieses Sieges trifft Wawrinka nun in den Achtelfinals in Athen auf Lorenzo Musetti. Der Italiener belegt auf der Weltrangliste den neunten Platz. (lyn/sda)
Freuler fällt mit Schlüsselbeinfraktur aus
Der Schweizer Mittelfeldspieler Remo Freuler fällt bis auf Weiteres aus. Der 33-Jährige hat sich eine «verschobene Fraktur des rechten Schlüsselbeins» zugezogen, wie sein Klub Bologna mitteilt. Die Verletzung zog sich Freuler am Sonntag beim 3:1-Sieg seines Teams gegen Parma bei einem «unglücklichen Zusammenprall» zu. Er wird in den nächsten Tagen operiert.

Die genaue Genesungszeit ist nicht bekannt, man darf jedoch davon ausgehen, dass er mindestens vier bis sechs Wochen ausfällt. Damit fehlt er nicht nur seinem Klub in der Serie A, sondern verpasst auch den kommenden Zusammenzug der Schweizer Nationalmannschaft, in dem es für das Team von Murat Yakin um die WM-Qualifikation geht. (nih/sda)




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