Félix Auger-Aliassime steht zum zweiten Mal beim US Open im Halbfinal. Der 25-jährige Kanadier setzt sich in New York gegen den Australier Alex De Minaur durch, dessen Viertelfinal-Fluch damit anhält.
In seinem ersten Grand-Slam-Viertelfinal seit dem Australian Open 2022 hatte Auger-Aliassime die besseren Nerven und vor allem den besseren Service als sein Gegenspieler. Während der Québécois in den entscheidenden Momenten den einen oder anderen einfachen Punkt mit seinem Aufschlag machte, war für De Minaur der Service speziell in den letzten beiden Sätzen eher eine Belastung.
Beiden Spielern war der Druck in diesem Viertelfinal anzumerken. Auger-Aliassime, derzeit die Nummer 27 der Welt, konnte zuletzt nicht mehr an frühere Leistungen anknüpfen. Für ihn, der schon seit den Junioren grosse Erwartungen weckt, ist das Turnier in New York eine kleine sportliche Wiedergeburt. Weiter geht es für ihn im Halbfinal gegen einen Italiener, den Sieger des Duells Jannik Sinner (ATP 1) gegen Lorenzo Musetti (ATP 10).
De Minaur, der im Achtelfinal den Zürcher Leandro Riedi sicher bezwungen hatte, stand bereits zum sechsten Mal bei einem Grand-Slam-Turnier in der Runde der letzten acht und wartet noch immer auf seinen ersten Halbfinal. Dass er am Mittwoch seinen ersten Satz in einem Major-Viertelfinal gewonnen hat, dürfte kein Trost sein. Immerhin, die Konstanz spricht für den Weltranglisten-Achten aus Sydney: Bei den letzten sieben Majors erreichte er fünfmal den Viertelfinal. (lyn/sda)

In seinem ersten Grand-Slam-Viertelfinal seit dem Australian Open 2022 hatte Auger-Aliassime die besseren Nerven und vor allem den besseren Service als sein Gegenspieler. Während der Québécois in den entscheidenden Momenten den einen oder anderen einfachen Punkt mit seinem Aufschlag machte, war für De Minaur der Service speziell in den letzten beiden Sätzen eher eine Belastung.
Beiden Spielern war der Druck in diesem Viertelfinal anzumerken. Auger-Aliassime, derzeit die Nummer 27 der Welt, konnte zuletzt nicht mehr an frühere Leistungen anknüpfen. Für ihn, der schon seit den Junioren grosse Erwartungen weckt, ist das Turnier in New York eine kleine sportliche Wiedergeburt. Weiter geht es für ihn im Halbfinal gegen einen Italiener, den Sieger des Duells Jannik Sinner (ATP 1) gegen Lorenzo Musetti (ATP 10).
De Minaur, der im Achtelfinal den Zürcher Leandro Riedi sicher bezwungen hatte, stand bereits zum sechsten Mal bei einem Grand-Slam-Turnier in der Runde der letzten acht und wartet noch immer auf seinen ersten Halbfinal. Dass er am Mittwoch seinen ersten Satz in einem Major-Viertelfinal gewonnen hat, dürfte kein Trost sein. Immerhin, die Konstanz spricht für den Weltranglisten-Achten aus Sydney: Bei den letzten sieben Majors erreichte er fünfmal den Viertelfinal. (lyn/sda)