Carlos Alcaraz hat die Rasensaison mit seinem 21. Turniersieg lanciert. Der spanische French-Open-Sieger setzte sich am ATP-500-Turnier in London im Final gegen den Tschechen Jiri Lehecka (ATP 30) 7:5, 6:7 (5:7), 6:2 durch.
Eine Woche vor Wimbledon spielte Alcaraz in seinem fünften Endspiel des Jahres insbesondere im Entscheidungssatz gross auf. In diesem brachte er 17 von 18 ersten Aufschlägen ins Feld und machte dabei nur zweimal den Punkt nicht. Als Rückschläger nutzte der 22-jährige Spanier drei von fünf Breakbällen, zwei davon im dritten Satz.
Den Titel in Halle holte sich mit einem 6:3, 7:6 (7:4)-Erfolg über Daniil Medwedew der kasachische French-Open-Halbfinalist Alexander Bublik (ATP 45). (abu/sda)

Eine Woche vor Wimbledon spielte Alcaraz in seinem fünften Endspiel des Jahres insbesondere im Entscheidungssatz gross auf. In diesem brachte er 17 von 18 ersten Aufschlägen ins Feld und machte dabei nur zweimal den Punkt nicht. Als Rückschläger nutzte der 22-jährige Spanier drei von fünf Breakbällen, zwei davon im dritten Satz.
Den Titel in Halle holte sich mit einem 6:3, 7:6 (7:4)-Erfolg über Daniil Medwedew der kasachische French-Open-Halbfinalist Alexander Bublik (ATP 45). (abu/sda)