12.06.2024, 11:4812.06.2024, 11:48
Dem pensionierten Tennis-Star Roger Federer wurde am 9. Juni nicht nur die Ehre zuteil, die Abschlussrede am College in Dartmouth zu halten. Ihm wurde sogar ein Ehrendoktortitel verliehen. Das sei einer seiner «unerwartetsten Erfolge», wie Federer selbst sagt. In seiner Rede gab er den Absolvierenden einige Weisheiten mit auf den Weg, welche er kreativ in den Tenniskontext verpackte.
So seien seine Siege oftmals als «mühelos» bezeichnet worden, was ihn immer frustriert habe. «Mühelos» sei kein einziger seiner Siege gewesen, es habe jahrelanges Schwitzen, Fluchen und Jammern gebraucht, um an den Punkt zu kommen, wo seine Siege «m ühelos» wirkten. Er hoffe, dass die Studierenden in den Reihen vor ihm lernen durften, dass «mühelos» ein Mythos sei.
Eine weitere Metapher von Roger Federers Rede siehst du hier:
Mehr zu «Fedi» gibts hier:
(aki)
Diese Persönlichkeiten haben uns 2024 schon verlassen
1 / 63
Diese Persönlichkeiten haben uns 2024 verlassen
Im Bild: Richard Lugner, Alain Delon, Franz Beckenbauer, Liam Payne, Muriel Furrer, Maggie Smith, Alexej Navalny, Iris Apfel, Shannen Doherty (im Uhrzeigersinn von oben links).
Die kleinen Pferde kehren zurück in die grosse Steppe
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Edmonton Oilers dürfen weiter vom Stanley-Cup-Sieg träumen. Die Kanadier drehen Spiel 4 des Playoff-Finals gegen Titelverteidiger Florida und gewinnen 5:4 nach Verlängerung. In der Serie steht es nun 2:2.
Zum dritten Mal in dieser Finalserie wurde ein Spiel in der Verlängerung entschieden, zum zweiten Mal behielten die Oilers das bessere Ende für sich. Es war der deutsche Superstar Leon Draisaitl, der die Oilers in der 12. Minute zum Sieg schoss – zum vierten Mal in dieser Saison entschied er eine Overtime. So etwas gelang in der NHL noch keinem Spieler.