Dem pensionierten Tennis-Star Roger Federer wurde am 9. Juni nicht nur die Ehre zuteil, die Abschlussrede am College in Dartmouth zu halten. Ihm wurde sogar ein Ehrendoktortitel verliehen. Das sei einer seiner «unerwartetsten Erfolge», wie Federer selbst sagt. In seiner Rede gab er den Absolvierenden einige Weisheiten mit auf den Weg, welche er kreativ in den Tenniskontext verpackte.
So seien seine Siege oftmals als «mühelos» bezeichnet worden, was ihn immer frustriert habe. «Mühelos» sei kein einziger seiner Siege gewesen, es habe jahrelanges Schwitzen, Fluchen und Jammern gebraucht, um an den Punkt zu kommen, wo seine Siege «m ühelos» wirkten. Er hoffe, dass die Studierenden in den Reihen vor ihm lernen durften, dass «mühelos» ein Mythos sei.
Eine weitere Metapher von Roger Federers Rede siehst du hier:
Mehr zu «Fedi» gibts hier:
(aki)
Diese Persönlichkeiten haben uns 2024 schon verlassen
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Im Bild: Richard Lugner, Alain Delon, Franz Beckenbauer, Liam Payne, Muriel Furrer, Maggie Smith, Alexej Navalny, Iris Apfel, Shannen Doherty (im Uhrzeigersinn von oben links).
Die kleinen Pferde kehren zurück in die grosse Steppe
Video: watson
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Yann Sommer steht mit Inter Mailand weiterhin an der Spitze der Serie A – nach dem 2:1-Sieg gegen Udinese wird er in Italien für seine Glanzreaktionen gefeiert.
Da war er wieder einmal, dieser Yann Sommer, den die Fans der Schweizer Nationalmannschaft nur zu gut kennen. Der 36-jährige Goalie, der das Nati-Tor bis zur EM im letzten Sommer 94 Mal hütete, reagierte in der Nachspielzeit des Spiels zwischen seinem Inter Mailand und Udinese bei einem Schuss aus nicht einmal fünf Metern hervorragend und hielt so den 2:1-Sieg fest. «Punktefänger Sommer», titelte die «Gazzetta dello Sport» und lobte den Schweizer für «zwei Wunder».