An den wundersamsten Orten der Welt
An den wundersamsten Orten der Welt
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Für Promo-Zwecke lassen sich die Turnierverstalter immer verrücktere Ideen einfallen, wo die Tennis-Stars ihre Rackets noch schwingen könnten. Beliebtestes Versuchskaninchen: Natürlich Roger Federer.
12.01.2015, 18:1612.01.2015, 18:16
In James-Bond-Manier: 2015 mit Lleyton Hewitt im Hafen von Sydney

Bild: Getty Images AsiaPac
Vor grandioser Kulisse: 2015 mit Lleyton Hewitt vor der Oper von Sydney

Bild: Getty Images AsiaPac
«Top of Europe»: 2014 mit Lindsey Vonn auf dem Jungfraujoch

Bild: PHOTOPRESS
Im edlen Zwirn: 2014 in Miami für einen Champagner-Hersteller

Bild: Getty Images North America
Im Kerzenschein: 2012 vor dem Turnier in Doha

Bild: AP Qatar Tennis Federation
Wie Jesus auf dem Wasser: 2011 mit Rafael Nadal in Doha

Bild: EPA
Auf dem fliegenden Teppich: 2010 mit Rafael Nadal in Doha

Bild: EPA
Auf der Dschunke: 2009 mit Rafael Nadal in Doha

Bild: AP ATP Qatar tennis open
«Battle of Surfaces»: 2007 mit Rafael Nadal auf Mallorca

Bild: AP
Mitten in Manhattan: 2006 mit Rafael Nadal in New York

Bild: Getty Images North America
Auf der Elbe: 2005 mit Tommy Haas in Hamburg

Bild: AP
Auf dem höchsten Heli-Landeplatz der Welt: 2005 in Dubai mit Andre Agassi

Bild: EPA
Wo die anderen Tennis-Stars schon Tennis gespielt haben
Bonus: Die grössten Schweizer Tennis-Erfolge
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Die grössten Schweizer Tennis-Erfolge
French Open 1981: Heinz Günthardt gewinnt im Doppel seinen ersten von zwei Grand-Slam-Titeln. Als Einzelspieler kommt er nicht über 22 der Weltrangliste hinaus, holt aber insgesamt fünf Turniersiege.
quelle: ap / schaber
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Tadej Pogacar und das UAE Team Emirates drücken der Tour de France auf selten gesehene Weise den Stempel auf. Das Peloton ächzt unter der Dominanz – und befürchtet heute, wenn es auf den Mont Ventoux geht, die nächste Show des Maillot Jaune.
Als hätten sie in der Mannschaft um Tadej Pogacar der Konkurrenz vor dem zweiten Ruhetag einen zusätzlichen Nadelstich versetzen wollen. Als wären sie darauf aus gewesen, zu zeigen, dass es sich auch in einem Team siegen lässt, bei dem sich alles um einen Fahrer und dessen Sieg in der Gesamtwertung dreht, bei dem der Weltmeister das Sagen hat.