Zuletzt herrschte unter den Trainern in Schaffhausen ein Kommen und Gehen. Hakan Yakin trainierte den FCS kurzfristig letzten Frühling. Vorher stand Ciriaco Sforza an der Seitenlinie. Diese Saison wurde mit Fabio Digenti in Angriff genommen; die letzten 82 Tage wirkte Teodoro Palatella als Interims-Lösung.
Zuletzt führte David Sesa den FC Rapperswil-Jona erfolgreich in die Challenge League. Das soll er mit Schaffhausen wiederholen. In der aktuellen Saison in der Promotion League ist Schaffhausen den Abstiegsplätzen (fünf Punkte Vorsprung) aber viel näher als dem Aufstieg (23 Punkte Rückstand auf Leader Kriens).
Sesa wirkte als Trainer schon in Bellinzona sowie als Co-Trainer in Ägypten (Al Ahly) und in Belgien (RSC Anderlecht). (nih/sda)
