Sport
US-Sports

Wir beneiden die Amerikaner nicht um den Super Bowl – aber um die Fressorgien, die sie dazu abhalten

Nicht nur die Arena, selbst die Autos und die Bäume sind essbar.
Nicht nur die Arena, selbst die Autos und die Bäume sind essbar.Bild: country935.ca
Stadien zum Essen

Wir beneiden die Amerikaner nicht um den Super Bowl – aber um die Fressorgien, die sie dazu abhalten

Wenn die New England Patriots den Titelhalter Seattle Seahawks herausfordern, steht die USA still. Der Super-Bowl-Sonntag gilt als inoffizieller Feiertag, der mit riesigen Partys gefeiert wird. Könige sind all jene, bei denen ein «Snackadium» gegessen wird.
29.01.2015, 19:5030.01.2015, 16:12

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – überzeuge dich davon in unserer Diashow

1 / 20
Super Bowl: Football-Stadien zum Essen
Olivenköpfe gegen Cherrytomätli – selbst die Spieler kann man essen.
quelle: pinterest / tracy malone
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Selber machen ist easy

Schwierigkeitsgrad: gering

Video: Youtube/AllRecipes

Ein «Snackadium» im Zeitraffer vom Aufbau bis es leer gegessen ist (bis auf die Rüebli natürlich)

Video: Youtube/Sean Kennedy

Bastel-Fähigkeiten sind von Vorteil

Video: Youtube/amerikanisch-kochen.de

Mehr zum Super Bowl

Das ist doch viel zu viel!

Wirklich? Dann sind vielleicht diese Rezept-Ideen etwas für dich. Die Kollegen von Buzzfeed zeigen 23 herzige Football-Snacks für die Super-Bowl-Party:

Erdbeeren im Schoggi-Mäntelchen. Hier geht's zum Rezept.
Erdbeeren im Schoggi-Mäntelchen. Hier geht's zum Rezept.Bild: Domesticfits
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Tennisprofis spüren den Hass der Wetter – die ITF will helfen, aber das Geld nicht teilen
Tennisprofis geraten fast täglich ins Visier von Sportwettern, die nach verlorenen Wetten enttäuscht Hassbotschaften verfassen. Die Schweizer Johan Nikles und Damien Weger erklären, wie sie damit umgehen.
Der Blick auf das Handy ist kein schöner. Kaum ist ein Spiel beendet, werden Tennisprofis mit Drohungen und Beleidigungen eingedeckt. Spitzenspieler wie Gaël Monfils oder Belinda Bencic machten in der Vergangenheit auf dieses Problem in den sozialen Medien aufmerksam, aber auch – oder sogar speziell – die Akteure der zweiten oder dritten Stufe sind davon betroffen. Zum Beispiel die Schweizer Johan Nikles und Damien Wenger.
Zur Story