Lange Schweizer Gesichter nach dem Schlusspfiff.Bild: keystone
User Unser
10.06.2022, 06:5810.06.2022, 20:04
Dominic wirth, adrian bürgler
Die Schweizer Nati spielte gegen Spanien trotz der 0:1-Niederlage stark verbessert. Zuhause in Genf zeigen sie gegen den Weltmeister von 2010 Haltung und Einsatzwillen.
Es ist eine deutliche Steigerung gegenüber der 0:4-Klatsche gegen Portugal – aber es bleibt am Ende dennoch eine Niederlage. Wieder stellt Murat Yakin in der Startformation einiges um. Manuel Akanji kehrte in die Innenverteidigung zurück, Michel Aebischer rückte ins Mittelfeld, und Xherdan Shaqiri musste auf dem Flügel ran. Wie sind die Spieler damit umgegangen? Hier unsere Einzelkritik.
Die Nati-Noten nach dem 0:1 gegen Spanien
1 / 13
Die Nati-Noten nach dem 0:1 gegen Spanien
Yann Sommer – Note 4,0: Seine Mitspieler sehen zu Beginn kaum einen Ball – und der Schweizer Goalie auch nicht, was schon viel über dieses Spiel erzählt. Beim 0:1 unschuldig, kann sich danach in Halbzeit eins kein einziges Mal auszeichnen. Ist vor allem damit beschäftigt, Rückpässe weit ins Feld zu schlagen. Auch im zweiten Durchgang ändert sich daran nicht viel. Leitet mit einem langen Ball auf Seferovic in der Schlussphase beinahe noch den Ausgleich ein. ...
Mehr lesen quelle: keystone / laurent gillieron
Jetzt bist du gefragt!
Du hast unsere Noten bereits gesehen. Aber bist du einverstanden? Welche Noten gibst du den Nati-Akteuren nach der Klatsche gegen Portugal? Lass es und mit den untenstehenden Schiebereglern wissen.
Die Einsätze von Fabian Frei, Haris Seferovic und Djibril Sow waren zu kurz für eine Bewertung.
Diese Teams haben sich für die WM in Katar qualifiziert
1 / 34
Diese 32 Teams haben sich für die WM in Katar qualifiziert
Costa Rica
6. WM-Teilnahme
Qualifiziert am: 14. Juni 2022
WM-Bestresultat: Viertelfinal 2014
quelle: keystone / noushad thekkayil
Beckham spendet seinen 70-Millionen-Insta-Account an eine ukrainische Ärztin
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Wieder Meister, wieder mit einigem Vorsprung, wieder vorzeitig. Aber die YB-Ausgabe 2023/24 ist der schlechteste Meister der letzten zehn Jahre. Das sagt auch vieles über die Konkurrenz aus. Eine Analyse.
Am Montag um kurz vor 20 Uhr wird in Genf mit einem 1:0-Auswärtssieg der Vollzug vermeldet: Die Young Boys verteidigen ihren Titel. Sie sind zum sechsten Mal in den letzten sieben Saisons Meister. Sie gelangten wieder mit komfortablem Vorsprung und vorzeitig ins Ziel, obwohl sie einen Umweg einschalten (im Herbst mehrere Wochen auf Platz 2 klassiert), einen Boxenstopp vornehmen (Entlassung von Trainer Raphaël Wicky) und vereinzelt Tempodrosselungen (im Frühjahr kein Sieg in den Spitzenspielen gegen Lugano) in Kauf nehmen mussten.
Ich gönne Murat diese Spiele um einwenig auszuprobieren aber ich hoffe er sieht das ihrgendwann auch ein