An der Vuelta sind die Veloprofis heute auf einem Flugzeugträger gestartet

Gruppenbild mit Kampfjet: Die Schweizer IAM-Equipe.Bild: Twitter/adpertijs

Fast wie einst an der Tour de Suisse

An der Vuelta sind die Veloprofis heute auf einem Flugzeugträger gestartet

Da fühlten sich Fabian Cancellara und Co. an «Top Gun» erinnert: Die 3. Etappe der Spanien-Rundfahrt ist heute Mittag in Cadiz auf einem Flugzeugträger gestartet worden. Stars und Fans twitterten vor dem Rennen schon fleissig Fotos davon.

Fabian Cancellara staunte beim Blick aus dem Teambus

Special start of the 3.stage from @lavuelta #juanCarlosI #Cadiz pic.twitter.com/G43Q6MK5Ov

— Fabian cancellara (@f_cancellara) 25. August 2014

Rigoberto Uran ist normalerweise der Captain seines Teams, heute versuchte er sich als Chef eines Flugzeugträgers

3 etapa #VueltaAEspaña!!! pic.twitter.com/WxBuHO9H2w

— Rigoberto Urán (@UranRigoberto) 25. August 2014

Maverick ist auch dabei

"Ready for take-off" @lavuelta @opqscyclingteam pic.twitter.com/9xFTv8A3ij

— Wout Poels (@WoutPoels) 25. August 2014

Der Blick ins offizielle Roadbook

Tomorrow's stage of @lavuelta starts on an aircraft carrier!!! @M1ckBennett @ADG_1980 challenge set!! pic.twitter.com/RPEsIqvtlv

— M2 Sports Management (@M2_Sports) 24. August 2014

Ex-Weltmeister Cadel Evans sprach von einem «eindrücklichen» Erlebnis

New experience...today's Vuelta stage starts on an aircraft carrier. Impressive! #Vuelta2014 pic.twitter.com/HF40w1V7rf

— Cadel Evans (@CadelOfficial) 25. August 2014

Der Flugzeugträger noch ohne Veloprofis …

Video: Youtube/diputacion de cadiz

… und mit dem Fahrerfeld

Durch die Ladeluke verlassen die Fahrer das Schiff und begeben sich auf die 198 Kilometer von Cadiz nach Arcos De La Frontera.Bild: Instagram/adricruces5

Adios!

Bild: Miguel Angel Morenatti/AP/KEYSTONE

Wie einst an der Tour de Suisse

Im Sommer 2013 startete eine Etappe der Schweizer Landesrundfahrt ebenfalls auf einem Schiff. Damals in Meilen wurde die Etappe auf der Autofähre begonnen:

Ein Velorennen auf einem Schiff? Das hatten die Profis bis dahin nicht erlebt.Bild: KEYSTONE

Beim Italiener Paolo Longo Borghini schien sich die Freude über den besonderen Start in Grenzen zu halten.Bild: KEYSTONE

(ram)