Fussballstar Cristiano Ronaldo hat die Kinder in Syrien als die «wahren Helden» bezeichnet. «Wir wissen, dass ihr viel gelitten habt. Ich mag ein berühmter Fussballer sein, aber die wahren Helden, die seid ihr», sagte der 31-jährige Portugiese in einer Videobotschaft.
A message of hope to the children affected by the conflict in Syria. @SavetheChildren pic.twitter.com/Zsdvu2nuXd
— Cristiano Ronaldo (@Cristiano) 23. Dezember 2016
Er fügte hinzu: «Gebt die Hoffnung nicht auf, die Welt ist mit euch. Wir denken an euch, ich unterstütze euch.» Die Botschaft ist Teil einer Kampagne, mit der Save the Children Medikamente und Lebensmittel sammeln sowie psychologische Betreuung für Syriens Kinder sichern will.
In dem seit März 2011 andauernden Bürgerkrieg in Syrien sind rund 300'000 Menschen getötet worden, darunter nach Angaben mehrerer Hilfsorganisationen mindestens 15'000 Kinder.
Für Nick Finney, der für Save the Children die Syrien-Kampagne leitet, ist Ronaldo «Hoffnungsträger für Millionen Jungen und Mädchen in der Welt». Gerade die Kinder in Syrien aber hätten Hoffnung am dringendsten nötig, sagte er. (sda/afp)
Präsident Mike Schälchli sagt, Jeff Tomlinson bleibe nun doch Cheftrainer. «Aber wir verpflichten zu seiner Entlastung einen zusätzlichen Assistenten.» Eigentlich hatte Kloten ja schon offiziell verkündet, Jeff Tomlinson könne die Verantwortung als Chef nicht mehr weiter übernehmen, bleibe aber im Coaching-Team. Nun bleibt der Aufstiegstrainer doch in der Chefrolle. Gemäss Mike Schälchli haben alle grünes Licht zu dieser Lösung gegeben.