Video: watson/Aya Baalbaki
Fragenbot
«Aya, ein Polizist ist hier für dich.» Für mich keine Überraschung, für unsere Personalchefin jedoch schon. Enis Feratovic, Stadtpolizist in Uster, war bereit, sich unserem knallharten «Fragenbot» zu stellen. Der 41-Jährige arbeitet seit 15 Jahren auf diesem Beruf.
Seit fünf Jahren leitet er zudem das Social-Media-Team bei der Stadtpolizei Uster. Auf TikTok folgen der Stadtpolizei knapp 800'000 Menschen und gelegentlich erreicht sie ein Millionenpublikum. «Die Polizei muss auch online nahe am Geschehen und nahe bei den Menschen sein – Social Media bietet die Möglichkeiten», schreibt Feratovic auf seinem LinkedIn-Profil.
Feratovic spricht mit uns unter anderem über Rassismus, Sexismus und wie es ist, das Arschloch vom Dienst zu sein.
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(aya)
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Dinge, die du nur kennst, wenn du ein 90er-Jahre-Kind warst
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Dinge, die du nur kennst, wenn du ein 90er-Jahre-Kind warst
bild: imgur/imgflip/watson
«Anglizismen nerven mich!»
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Kurt Pelda ist einer der renommiertesten Kriegsreporter der Schweiz. Seit über 40 Jahren berichtet er aus Krisengebieten. Im «TalkTäglich» schätzt er die Lage in Syrien seit dem Sturz des Assad-Regimes ein und erzählt, ob Russland vom Sturz profitiert.
2013 erliess das Regime des ehemaligen syrischen Diktators Assad gleich zwei Haftbefehle gegen den CH-Media-Kriegsreporter Kurt Pelda. «Ich freue mich, dass diese nun weg sind», sagte Pelda am Montagabend im TalkTäglich von Tele Züri. Allerdings liess er sich nicht stark davon beeindrucken. Er sei trotz den Haftbefehlen bis 2019 regelmässig nach Syrien gereist.