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Polizist aus Uster stellt sich unangenehmen Fragen

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Zwischen Pflicht und Moral: Ein Polizist reflektiert über Rassismus, Sexismus und Gewalt

24.08.2023, 11:26
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«Aya, ein Polizist ist hier für dich.» Für mich keine Überraschung, für unsere Personalchefin jedoch schon. Enis Feratovic, Stadtpolizist in Uster, war bereit, sich unserem knallharten «Fragenbot» zu stellen. Der 41-Jährige arbeitet seit 15 Jahren auf diesem Beruf.

Seit fünf Jahren leitet er zudem das Social-Media-Team bei der Stadtpolizei Uster. Auf TikTok folgen der Stadtpolizei knapp 800'000 Menschen und gelegentlich erreicht sie ein Millionenpublikum. «Die Polizei muss auch online nahe am Geschehen und nahe bei den Menschen sein – Social Media bietet die Möglichkeiten», schreibt Feratovic auf seinem LinkedIn-Profil.

Feratovic spricht mit uns unter anderem über Rassismus, Sexismus und wie es ist, das Arschloch vom Dienst zu sein.

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(aya)

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«Anglizismen nerven mich!»
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67 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dirty Sanchez
24.08.2023 12:31registriert Mai 2019
Ein sehr sympathisches Auftreten und gute Antworten vom Polizisten. Die Fragen fand ich etwas zu allgemein und zu sehr auf Provokation abzielend, statt auf wirklich interessante Punkte. Schade, da hätte man mehr draus machen können.
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MrNiceGuy
24.08.2023 13:21registriert März 2018
Ich verstehe nicht warum so viele Leute ein Problem mit unserer Polizei haben. Ich finde sie machen einen hervorragenden Job und sind stets nett und professionell im Umgang mit den Leuten.
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Klinggon
24.08.2023 12:24registriert Juni 2023
Von offizieller Seite betrachtet alles sehr schön formuliert. Persönlich brodelt es aber schon beim einen oder anderen. Ich kenne ein paar Polizisten persönlich (Nord-West-Schweiz) und was die mir erzählen ist teils grauselig. Man kann es ihnen dann leider nicht mehr übel nehmen haben manche rassistische Tendenzen und irgendwann einen Burnout bei dem, was die erleben dürfen (gerade im Raum Basel).
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