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Der US-Präsident Joe Biden hat erneut mit einer unglücklichen Äusserung für Aufsehen gesorgt. In einem Interview, kurz vor dem TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump, wurde er gefragt, was er am nächsten Tag vorhabe. Daraufhin antwortete der 81-Jährige: «Morgen mache ich 9/11.» Eigentlich wollte er damit ausdrücken, dass er anlässlich des Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001 nach New York reisen und auch die Gedenkstätten am Pentagon sowie in Shanksville, Pennsylvania besuchen werde.
Es ist nicht das erste Mal, dass Biden sich solche Missgeschicke erlaubt hat – zuvor sprach er bereits Menschen mit falschen Namen an.
(emk)
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