12.07.2023, 18:0612.07.2023, 20:12
Der Toronto Zoo bittet darum, dass Besucher den Gorillas keine Videos und Fotos mehr zeigen. Der Zoo erklärt, dass manche Inhalte verstörend sein können. Die Besucher sollen die Gorillas bei ihren natürlichen Aktivitäten sehen und nicht dabei, wie diese in ein Handy starren.

Cp24
«Um das Wohlbefinden der Gorillas zu gewährleisten, bitten wir Sie, ihnen keine Videos oder Fotos zu zeigen, da manche Inhalte sie verstören und ihre Beziehungen und ihr Verhalten innerhalb der Familie beeinträchtigen können.»
Toronto zoo
Die Tierpfleger des Zoos verwenden selbst Bildschirme als Teil des Bereicherungsprogrammes für Tiere. Dort schauen die Gorillas allerdings Videos von anderen Tieren und Natur-Dokumentarfilme. Dort haben die Tierexperten die Kontrolle über die Inhalte, denen die Gorillas ausgesetzt werden.
Ein Zoo in Chicago hat ebenfalls Massnahmen ergriffen, um Interaktionen zwischen den Besuchern und den Tieren zu verhindern. Das, nachdem ein junger Gorilla von Handys abgelenkt wurde. Es wurde eine Seilabsperrung errichtet, um die Besucherinnen weiter von dem Glasgehege fernzuhalten.
(een)
Weitere Videos:
Zoobesuchende provozieren Affen – dieser wirft Flaschen und Steine
Video: watson/Fabian Welsch
Das süsseste Video des Tages – Gorilla-Dame verliebt sich in Baby
Seelöwe klaut Liegestuhl trotz Handtuch-Reservierung
Gorilla-Baby im Zoo Basel
1 / 6
Gorilla-Baby im Zoo Basel
Die 32-jährige Faddama und ihr neugeborenes Gorillababy.
Dieses Gorilla-Baby versüsst Tausenden den Tag
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Ein Ex-Mitglied von Fat Joes Team erhebt schwere Vorwürfe gegen den Rapper: Der Missbrauch Minderjähriger und systematische Ausbeutung stehen im Raum.
Der Rapper Fat Joe war insbesondere in den frühen 2000er-Jahren präsent im Mainstream-Hip-Hop und Teil der Black-Music-Welle. Er arbeitete mit etlichen Grössen der Branche zusammen, trat auch in Filmen («Scary Movie 3») auf. Sein grösster Hit ist «Lean Back» aus dem Jahr 2004.
Was für eine krasse Ironie... Oder??
Damit die Menschen wieder mehr Menschensachen machen