Am Dienstagabend besuchte der US-Präsident zusammen mit Vizepräsident J. D . Vance, Aussenminister Marco Rubio, Verteidigungsminister Pete Hegseth und weiteren Kabinettsmitgliedern ein Restaurant in Washington.
Bei ihrer Ankunft wurde Donald Trump von Demonstrierenden mit pro-palästinensischen Parolen beschimpft. Er lächelte die Aktivistengruppe an und zeigte mit einer Handbewegung an, die Demonstrierenden hinauszubegleiten.
Hinter dieser Aktion steckt die Aktivistengruppe CODEPINK. Es handelt sich dabei um eine feministische und pazifistische Anti-Kriegs-Organisation in den USA.
Bevor Donald Trump das Restaurant betrat, sagte er gegenüber den Medien, dass die Stadt nun «verbrechensfrei» sei. Erst kürzlich behauptete Trump, dass die Besucherzahlen in den Restaurants in Washington gestiegen seien, seit er hart gegen die Kriminalität in der Stadt vorgeht. Dies beinhaltet unter anderem die Verstärkung der Bundespolizei und den Einsatz der Nationalgarde.
Laut NBC kündigte Trump ausserdem an, bereits am Mittwoch ähnliche Massnahmen in einer weiteren Stadt anzukündigen.
(emk)
Das Schema ist praktisch identisch.
Donnie stockt ja nicht umsonst seine Gestapotruppe massiv auf!
Ein klarer Unterschied im Führungsstil – und ein deutliches Zeichen: Er ist ein Möchtegern-Diktator in einer Demokratie, die zunehmend ins Wanken gerät. Wenn es so weitergeht, könnte er es in zwei bis drei Jahren tatsächlich einer sein.