Video: ch media/video unit
20.12.2024, 17:1420.12.2024, 17:41
Das Abkommen zwischen der Schweiz und der EU steht. Nach neunmonatigen Verhandlungen konnte ein Konsens gefunden werden, welchen der Bundesrat schliesslich absegnete, wie heute bekannt wurde. Nachdem bereits Bundespräsidentin Viola Amherd zusammen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor die Medien getreten war, berichteten Aussenminister Ignazio Cassis, Wirtschaftsminister Guy Parmelin und Justizminister Beat Jans an einer Pressekonferenz den Inhalt und die konkrete Ausgestaltung des Abkommens. Hier ein Zusammenschnitt:
Video: ch media/video unit
(lzo)
Mehr aktuelle Videos:
SVP hält EU-Mahnwache mit Hellebarde
Video: ch media/Matthias Steimer
KI rankt Bundeshaus-Parlamentarier nach Schönheit
Video: ch media/Matthias Steimer
STRG_F deckt Vergewaltigungskreis auf Telegram auf
Video: watson/ sabeth vela
Die Player der Schweiz-EU-Verhandlungen
1 / 6
Die Player der Schweiz-EU-Verhandlungen
Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB).
quelle: keystone / anthony anex
«Zauberformel??» Eine Deutsche stellt für uns die Fragen, die wir uns nicht getrauen
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Emma und Noah waren im letzten Jahr die beliebtesten Vornamen für Neugeborene in der Schweiz. Liora und Clément sind die grossen Aufsteiger.
Immer wieder Noah ... 2024 waren in der Schweiz die Vornamen Noah, Liam und Matteo für neugeborene Knaben am beliebtesten. Damit gab es in den Top 3 keine einzige Veränderung im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Mädchen führten
gemäss dem Bundesamt für Statistik (BfS) Emma, Mia, und Sofia die Rangliste an – ebenfalls drei Dauerbrenner.
Es besteht null Lohndruck, du bist ersetzbar mit 500 Mio. anderen aus der EU. Und gleichzeitig führt das zu einem Braindrain bei den Schlusslichtern der EU Länder. Deutschland reicht ja dies auch nicht mehr, für gewisse Berufe werden einfach Kontingente für Drittstaaten geöffnet, statt Inländer korrekt zu entlöhnen.
Es gibt keinen Frachkräftemangel. Es gibt einen Mangel an Politikern, welche sich nicht für internationale Konzerne prostituieren.