Dieser Schweizer Aussichtspunkt ist ein Traum – der Weg bringt Nico aber an seine Grenze
Unser Nico Franzoni hat als Heimatort Locarno. Nur leider kennt der Berner Stadtprinz seine Heimat kaum. Schweiz-Experte Reto will das ändern und führt ihn auf einen traumhaften Aussichtsberg. Das Panorama muss man sich allerdings verdienen.
Nico freut sich. Unser Schweiz-Experte Reto lädt ihn nach Locarno ein und möchte ihm seinen Heimatort endlich näherbringen.
Allerdings haben die beiden unterschiedliche Vorstellungen. Während Stadtmensch Nico vom See, Bier und Chillen träumt, will Landei Reto die Aussicht auf dem Sassariente geniessen. Diesen erreicht man aber nur mit einer schweisstreibenden Wanderung – und einer kleinen Mutprobe auf den letzten Metern (Wanderbeschrieb unterhalb des Videos).
Es gibt keine Widerrede, heute bestimmt Reto das Programm. Und Nico quält sich den Berg hoch. Selbst die überraschende Zwischenverpflegung kann seine Laune nicht verbessern – aber dann erreichen die beiden den Gipfel:
Video: watson/nico bernasconi
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Nico und Reto waren schon mal zusammen in den Bergen unterwegs:
Es gibt verschiedene Wege auf den Sassariente. Am beliebtesten ist der Startpunkt in Monti di Motti, das du mit dem Auto erreichst. Auf den Sassariente hast du von dort rund zwei Stunden. Der Weg ist teilweise steil und auf dem kurzen letzten Abschnitt ein T4, da er dem Fels entlang über Holzstege führt. Da gibt es einige ausgesetzte Stellen zu passieren, welche durch Drahtseile gesichert sind. Du solltest trittsicher und schwindelfrei sein (hier gibt's Tipps für Wanderanfänger).
Runter kannst du über den Weiler Gana und dann auf der Teerstrasse zurück nach Monti di Motti (ca. 2,5 Stunden). Wer die Teerstrasse meiden will: Du kannst bei (oder kurz vor) Gana auch via A Grosseca und Scesa nach Monti di Motti. Da bist du knapp 30 Minuten länger unterwegs und absolvierst zirka 200 Höhenmeter mehr. In Monti di Motti wartet eine Osteria auf dich.
17. Juli 2023: Oberhalb der Walliser Gemeinden Bitsch und Ried-Mörel bricht ein Waldbrand aus, der sich wegen des kräftigen Windes im Rhonetal rasch ausbreitet. 200 Personen müssen evakuiert werden, über 100 Hektaren Wald werden zerstört. Die Ursache ist noch unklar.
quelle: keystone / jean-christophe bott
KI macht einen Imagefilm für watson
Video: watson
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Die beliebtesten Kommentare
Filzstift
14.08.2023 11:48registriert August 2016
"Wir sind bald da" - "Nur noch um die Ecke" - "Gleich hinterm Hügel sind wir da" - "Der Weg ist gleich besser" - "Gleich ist es nicht mehr so steil" - "Bei der nächsten Bank machen wir eine Pause" (die Bank kommt nie) - "Nur noch bis dorthin" (Fingerzeig auf ein Ort/Berg, der sehr weit weg erscheint)
Wie sehr hatte ich das als Kind gehasst. Und ertappe mich dabei, wie ich das heute meinen Kindern sage.
Ich schaue mir das Video an, während ich mit einem Muskelkater aus der Hölle mich wie meine Grossmutter fortbewege, nachdem meine Schwester mich auf meine erste Berghütte am Wochenende mitgenommen hat.
Am Gipfeltreffen der Europäischen politischen Gemeinschaft in Budapest trafen sich Staatschefs aus ganz Europa. Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hielt eine Rede. Darin ruft er die Europäische Gemeinschaft auf, jetzt Stärke und Unabhängigkeit zu zeigen.
Wie sehr hatte ich das als Kind gehasst.
Und ertappe mich dabei, wie ich das heute meinen Kindern sage.
🤣🤣🤣
Sehr schöne Wanderung👌
Ich kann Nico so sehr nachempfinden. 😅
Aber… es hat sich gelohnt!