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Mehr bezahlbare Wohnungen: Die Initiative schnell erklärt

Du willst günstiger wohnen? Dann solltest du dieses Video gucken (und abstimmen gehen)

«Mehr bezahlbare Wohnungen» der Titel der Initiative, über die wir am 9. Februar abstimmen, klingt ansprechend. Wir erklären dir, um was es genau geht.
26.01.2020, 11:2027.01.2020, 05:02
Helene Obrist
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15 Szenen, die zeigen, dass Ferien nicht nur schön sind
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49 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nonne
26.01.2020 12:18registriert September 2018
Nicht schlecht. Keine Nachteile und nur die Befürworter erwähnt. Ist das ein Initiantenwerbevideo?
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Nubotronic
26.01.2020 12:32registriert Januar 2016
Warum haben so viele die Meinung, dass es ein Recht gibt in der Stadt zu wohnen?
Ja, die Wohnungen sind teuer wie in JEDER grösseren Stadt auf dieser Welt.
Es gibt genügend Alternativen im näheren Umfeld wo die Wohnungen 30-50% weniger kosten. Und nein, auf dem Land gibt es genug bezahlbare Wohnungen. Mit der heutigen ÖV Anbindung ist dies auch kein Problem mehr.
Aber ja, man will ja in der Stadt (nähe) wohnen aber nichts bezahlen, resp. den Steuerzahler für seine Miete bezahlen lassen...
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crashwinston
26.01.2020 13:53registriert Januar 2020
Hallo Watson, gehts noch? Der Artikel hat ja gar nichts mehr zu tun mit Journalismus. Ihr müsstet viel ausgeglichener berichten.
Ihr stellt es so dar als ob durch die Gemeinnützigkeit die Mietpreise sinken müssen, dass ist aber nur die Vermutung der Initianten, es ist sehr gut möglich, dass Genossenschaften ineffizienter sind und dadurch höere Kosten entstehen.

Ach und um noch gegen diesen linken Artikel ein Gegengewicht zu bieten eine abschliessende Frage: Die Schweiz hat beschränkt viel Bauland, was passiert jetzt wohl mit den Mietpreisen, wenn die Bevölkerung wächst?
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