«Mehr bezahlbare Wohnungen» der Titel der Initiative, über die wir am 9. Februar abstimmen, klingt ansprechend. Wir erklären dir, um was es genau geht.
26.01.2020, 11:2027.01.2020, 05:02
Video: watson/Helene Obrist, Lino Haltinner
15 Szenen, die zeigen, dass Ferien nicht nur schön sind
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15 Szenen, die zeigen, dass Ferien nicht nur schön sind
Zum Beispiel, wenn das dein Koffer ist.Bild: imgur 3 Parteien, eine WG
Video: watson
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Die erste Zigi, mehr schlecht als recht versteckt auf dem Pausenplatz in der Sekundarschule, hat bei mir nachhaltig was ausgelöst. Ich rauche schon mein halbes Leben. Anlässlich des internationalen Nichtrauchertages starte ich einen weiteren Versuch in die Rauchfreiheit. Diesmal aber mit Profis an der Seite.
Völlig egal ob herkömmliche Zigis, Vapes, IQOS – ich war mir in meiner Raucherkarriere, die jetzt schon etwas mehr als die Hälfte meines Lebens andauert, für nichts zu schade. Hauptsache: Nikotin.
Ja, die Wohnungen sind teuer wie in JEDER grösseren Stadt auf dieser Welt.
Es gibt genügend Alternativen im näheren Umfeld wo die Wohnungen 30-50% weniger kosten. Und nein, auf dem Land gibt es genug bezahlbare Wohnungen. Mit der heutigen ÖV Anbindung ist dies auch kein Problem mehr.
Aber ja, man will ja in der Stadt (nähe) wohnen aber nichts bezahlen, resp. den Steuerzahler für seine Miete bezahlen lassen...
Ihr stellt es so dar als ob durch die Gemeinnützigkeit die Mietpreise sinken müssen, dass ist aber nur die Vermutung der Initianten, es ist sehr gut möglich, dass Genossenschaften ineffizienter sind und dadurch höere Kosten entstehen.
Ach und um noch gegen diesen linken Artikel ein Gegengewicht zu bieten eine abschliessende Frage: Die Schweiz hat beschränkt viel Bauland, was passiert jetzt wohl mit den Mietpreisen, wenn die Bevölkerung wächst?