Ausgelassene Feste mit reichlich Alkohol machen Spass – wäre da nur nicht der Morgen danach. Klar, dass auch die watson-Mitarbeiter solche Exzesse nicht locker wegstecken. Oder warum kann man sich sonst 48 Stunden lang nicht mehr bewegen?
Video: watson/nfr
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Die beliebtesten Kommentare
Pana
13.01.2019 16:37registriert Juni 2015
Ich war vor Jahren an einem Konzert in Zürich, und verpasste danach knapp meinen letzten Zug zurück nach Basel. Hotels waren verdammt teuer, also entschloss ich mich die Nacht mit einer kleinen Bar-Tour zu verbringen. Gesagt, getan. Mehrere (feuchtfröhliche Stunden später sass ich im ersten Zug zurück nach Basel. Und wachte erst 6 Stunden später wieder auf, als der Zug in Chur einfuhr. Verblüfft stolperte ich aus dem Zug, spürte meinen Kater, und entschloss mich im Zug gegenüber weiterzuschlafen. Als ich wieder zu mir kam, war es Mittag. Und ich war in St. Moritz. Zeit für ein Bier.
Ich habe seit drei Wochen nicht mehr geraucht und bin vor allem ... überrascht
Seit drei Wochen darf ich mich zu den Nichtrauchern zählen (juhu!). Irgendwie eine emotionalere, aber freudvollere Angelegenheit, als ich es erwartet hätte. Mein persönlicher Game-Changer: eine Rauchstopp-Hypnose.
Ehe es mit der Hypnosesitzung bei Stefan Meier losgeht, löse ich mir das Nikotinpflaster vom Arm und befördere den zerkauten Nikotinkaugummi in den Müll. Ich möchte kein Nikotin mehr im Körper haben, damit ich nach der Hypnosesitzung für mich beurteilen kann, ob's mir wirklich den Schalter umgelegt hat, oder ich mich mal wieder selbst belüge.