Mit Alkohol im Blut Sport zu treiben, ist keine gute Idee, wie wohl (fast) jeder Hobby-Fussballer bestätigen kann. Diese Schnapsidee haben einige Norweger zum Anlass genommen, sich im «Drunk Football» zu duellieren.
Doch selbst wenn man hackedicht gegen den Ball (oder Gegner) tritt, müssen Regeln eingehalten werden. Hier muss vor dem Anpfiff ordentlich gebechert werden, damit jeder Spieler die Mindest-Promille-Grenze von 1,0 einhält: Nur dann wird ein Tor als regulär eingestuft.
Besonders schön für alle Hobby-Fussballer: Der besoffenste Spieler auf dem Platz schiesst das vielumjubelte Siegestor. Alkohol ist halt doch eine Lösung. (syl)
Der 33-jährige Aeschbacher erreichte am Schwarzsee den Schlussgang dank vier Siegen und einem Gestellten. Nach fünf Kämpfen wies er gleich viele Punkte auf wie Bernard Kämpf, weil er diesen jedoch im fünften Gang bezwang und er nie verlor, entschied sich das Kampfgericht für ihn als Schlussgang-Teilnehmer. Dort traf er auf den 19-jährigen Michael Moser – wie er ein Emmentaler –, den er nach knapp zwei Minuten bodigte. Moser griff mit einem Übersprung an, der Routinier konterte stark.