Mit Alkohol im Blut Sport zu treiben, ist keine gute Idee, wie wohl (fast) jeder Hobby-Fussballer bestätigen kann. Diese Schnapsidee haben einige Norweger zum Anlass genommen, sich im «Drunk Football» zu duellieren.
Doch selbst wenn man hackedicht gegen den Ball (oder Gegner) tritt, müssen Regeln eingehalten werden. Hier muss vor dem Anpfiff ordentlich gebechert werden, damit jeder Spieler die Mindest-Promille-Grenze von 1,0 einhält: Nur dann wird ein Tor als regulär eingestuft.
Besonders schön für alle Hobby-Fussballer: Der besoffenste Spieler auf dem Platz schiesst das vielumjubelte Siegestor. Alkohol ist halt doch eine Lösung. (syl)
Das ist Racial Profiling: verdachtsunabhängige Kontrollen aufgrund der Hautfarbe, Herkunft oder Erscheinung. Diese Szene ist mehr als nur eine Begegnung – sie ist ein Sinnbild für den Alltag vieler Menschen in der Schweiz, die wegen ihres Aussehens ins Fadenkreuz der Polizei geraten. Erlebt hat das ein junger Schwarzer Mann im Kanton Zürich, wie er gegenüber watson erzählt. Eine Anzeige hat er nie erstattet. Wer hätte ihm geglaubt, wenn seine Aussage gegen die der Polizei stehen wird?