Video: watson/Aya Baalbaki
20.09.2023, 06:2720.09.2023, 15:38
Die Eltern von Austen schimpften immer wieder mit ihrem Sohn, als sie ihn beim «Stranger Things»-Gucken erwischten. Heute aber sind sie dankbar, dass er die Serie geschaut hat. Dadurch hat der 12-Jährige nämlich das Leben seines Therapeuten gerettet.
Geschehen ist alles am 4. September 2023 im Haus der Familie des Jungen in Wellington, Florida, in der Nähe von West Palm Beach. Austen und sein 30-jähriger Therapeut, Piquettes, befanden sich im Pool. Das war Teil der Therapie.
Während sie schwammen, begannen sie schliesslich herauszufinden, wer von ihnen unter Wasser länger den Atem anhalten konnte, und verfolgten dies mithilfe eines Timers. Austen erkannte, dass etwas völlig schiefgelaufen war, als er sah, wie der Timer bei einem von Piquettes Zügen etwa fünf Minuten erreichte.
Was danach passierte, siehst du im Video:
Video: watson/Aya Baalbaki
(aya)
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Wie mein Instruktor mal leicht überspitzt gesagt hat: "Wenn du dem Patienten dabei keine Rippe brichst, machst du es nicht richtig."
Ich vermute, was den Therapeuten gerettet hat, ist, dass er ihn aus dem Wasser gezogen hat. Ein Held ist der Junge deshalb trotzdem.