Der Liechtensteiner Baugerätekonzern Hilti ist in den ersten vier Monaten des Jahres von der ungünstigen Wechselkursentwicklung in den Schwellenländern gebremst worden. Mit 1,436 Mrd. Fr. lag der Umsatz 4,8 Prozent über der Vorjahresperiode.
Bei konstanten Wechselkursen wäre das Wachstum aber mehr als doppelt so hoch ausgefallen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Im Geschäftsjahr 2013 war der Umsatz um 3,2 Prozent auf 4,34 Mrd. Fr. gestiegen. (tvr/sda)