IT-Skandal beim Bund
05.02.2014, 09:0505.02.2014, 09:08
- Der mutmasslich korrupte Kaderangstellte des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) betrieb seit 2006 in Spanien eine Immobilienfirma, deren Sitz innerhalb der Feriensiedlung liegt.
- Bis vor kurzem pries er seine Residenz an der spanischen Playa Brava online so an: «Mitten in Pinienwäldern an den Hängen eines Bergeinschnittes gelegen, finden Sie in der näheren Umgebung Häuser, Bungalows...»
- Das Geschäft mit den Touristen schien gut zu laufen: Interessierte Feriengäste konnten sich an ein Verwaltungsbüro vor Ort wenden, dessen Adresse identisch mit der Immobilienfirma des Seco-Mitarbeiters war. Im Moment geht da niemand mehr ans Telefon.
Weiterlesen bei Aargauer Zeitung
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist wegen Zuckerzusatz in seinen Babynahrungsprodukten ins Visier der NGO Public Eye geraten. Besonders brisant: Während die hiesigen Getreidebreie und Folgemilchprodukte ohne Zuckerzusatz auskommen, versetzt Nestlé diese Produkte in Drittwelt- und Schwellenländern mit Zucker.