... haben die SBB im vergangenen Jahr pro Tag befördert. Es ist das erste Mal in der Geschichte der SBB, dass diese magische Grenze überschritten wird.
... als 2012 konnten die SBB 2013 verbuchen. Der Gewinn ging um 43,6 Prozent auf 238,2 Millionen Franken zurück. Als Gründe geben die SBB höhere Trassenpreise und zusätzliche Unterhaltsarbeiten bei der Infrastruktur an.
... schreibt dafür SBB Cargo – und das erstmals seit 40 Jahren. Die Güterverkehrstochter hatte noch im Vorjahr mit einem Minus von 51,2 Millionen Franken tief in den roten Zahlen gesteckt.
... erhöhte sich im Jahr 2013 der Betriebsaufwand der SBB. Gründe sind laut dem Bahnunternehmen die erhöhten Trassenpreise (Ausgaben von 163 Mio.) und Zusatzaufwendungen für den Unterhalt des Schienennetzes.
... mussten die SBB in die Fahrbahn investieren. Gemäss SBB belasten die steigenden Passagierzahlen und das intensiver genutzte Schienennetz die Infrastruktur immer mehr. Damit steige der Unterhaltsbedarf.
... Personenverkehr. Und dies, obwohl so viele Menschen wie noch nie den Zug nahmen. Laut SBB vermochte das die gestiegenen Trassenpreise jedoch nicht auszugleichen.
... den Immobilien der SBB. Und zwar um 9,8 Prozent. Wesentlich dazu beigetragen hat die Europaallee, der neue Stadtteil beim Hauptbahnhof Zürich. Zudem wurden zahlreiche Bahnhöfe modernisiert und mit neuen Geschäften und Dienstleistungen ausgestattet.
... Andreas Meyer. Das Salär des Geschäftsführers schrumpfte gegenüber 2012 um 91'904 Franken.
... die Gesamtentschädigungen der Konzernleitung. Das sind 7,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
... wollen die SBB für den Nord-Süd-Verkehr anschaffen. Im Mai 2014 soll ein Anbieter den Zuschlag erhalten. Im Rennen sind noch die Unternehmen Alstom, Stadler Rail und Talgo.
... waren auch 2013 zufrieden mir ihrem Arbeitgeber. Ihre Motivation stieg im Vergleich zum Vorjahr sogar um einen auf 73 Punkte. Gemäss dem Top-100-Ranking des Beratungsunternehmens «Universum» zählen die SBB in mehreren Kategorien zu den drei attraktivsten Unternehmen in der Schweiz.
... die Kundenzufriedenheit, und zwar auf 80 von möglichen 100 Punkten. Die SBB sehen vor allem Verbesserungsbedarf bei der Kundeninformation in Störungsfällen.