Wirtschaft
Schweiz

Starker Dollar belastet Syngenta – Gewinn geht um 13 Prozent zurück

ZUR MELDUNG, DASS BEIM AGROCHEMIEKONZERN SYNGENTA ERIK FYRWALD NEUER CHEF WIRD UND SOMIT JOHN RAMSAY AUF ANFANG JUNI ERSETZEN WIRD, STELLEN WIR IHNEN AM MITTWOCH 4. MAI 2016 FOLGENDES ARCHIVBILD ZUR V ...
Syngenta leidet unter dem starken Dollar.
Bild: KEYSTONE

Starker Dollar belastet Syngenta – Gewinn geht um 13 Prozent zurück

22.07.2016, 07:1122.07.2016, 07:55

Der Agrochemiekonzern Syngenta zeigt sich am Freitag zuversichtlich, dass die Übernahme des Basler Unternehmens durch den chinesischen Staatskonzern China National Chemical Corporation, ChemChina, bis zum Jahresende abgeschlossen sein wird.

In einem Communiqué, das anlässlich der Semesterergebnisse publiziert wurde, gibt Syngenta an, dass das Management konstruktive Gespräche mit allen Regulierungsbehörden führe. Dies stärke das Vertrauen, dass der Deal bis Dezember unter Dach und Fach sein werde.

In Zeiten der Branchenkonsolidierung stelle die Übernahme sicher, dass Landwirte auch weiterhin Auswahlmöglichkeiten hätten, schreibt das Unternehmen in der Mitteilung. Die langfristige Verpflichtung von Chemchina gegenüber Syngenta würde kontinuierliche Investitionen in Innovation sicherstellen und Landwirten damit auch noch in den kommenden Jahrzehnten eine umfassende Produktpalette bieten. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
So kurzfristig entstand das Friedenstreffen in Genf — und wer dahinter steckt
Die Schweiz spielte eine wichtigere Rolle für die Friedensgespräche in Genf als bekannt. Hinter den Kulissen hielt sie die Fäden zusammen – auch weil die Europäer zu wenig wussten.
Alexandra Weiss heisst die fiktive Heldin des Diplomaten-Thrillers «The Deal». Sie ist Schweizer Botschafterin und muss in den Genfer Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran vermitteln, die zwischen 2013 und 2015 real stattfanden. Die Serie ist eine Co-Produktion von RTS und Arte.
Zur Story