Heute beginnt in Davos das 49. Weltwirtschaftsforum. Das Thema in diesem Jahr lautet: «Globalization 4.0: Shaping a Global Architecture in the Age of the Fourth Industrial Revolution.» Unter diesem Motto werden die Reichen und Mächtigen dieser Welt «Talks» halten, «Meetings» joinen und zu später Stunde vielleicht sogar «Jokes» cracken. Und am Ende ziehen alle von dannen und die Welt ist immer noch dieselbe. Leider auch die Schlagzeilen. Dabei hätten wir doch so gerne mal etwas anderes gelesen und geschrieben:
bild: screenshot & watson.ch
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Derweil in den letzten verbliebenen Redaktionen des Landes:
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Und jetzt du! Welche Schlagzeile, die du gerne einmal lesen würdest, fehlt auch in diesem Jahr?
So leiden diese Amerikaner während des Shutdowns
Video: srf
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Die beliebtesten Kommentare
maylander
22.01.2019 09:32registriert September 2018
Nach Trump Absage: Escort Services beantragen Kurzarbeit!!
Teilnehmer aus aller Welt werden für dringendste Probleme sensibilisiert, die sie in ihren Realitäten zu entfernt betrachten. Flüchtlingsproblematik, Umweltthemen, Behinderungen in Verbindung mit Armut etc. Dazu werden die neuesten Technologien präsentiert. Was wir medial sehen sind dicke Autos, Polizei und Schnappschüsse von "Trumps". Aber es blendet die vielen Unternehmer aus die mit Hirn&Herz die Welt verbessern. Reich ist nicht gleich schlecht. Ich bin kein vorbehaltsloser Fan solcher Meetings, aber solche Plattformen haben positive Ziele. Gaunergeschäfte sind leider nirgends vermeidbar.
Naja... Schade wird hier das WEF lächerlich gemacht. Ich bin nicht gerade ein WEF-Fan aber was dort in den vergangenen Jahren bereits besprochen und umgesetzt wurde ist ok, teils sogar super. Dass es überhaupt eine solche Plattform gibt ist an sich was sehr gutes, sprich die Möglichkeit, dass all diese Teilnahmer überhaupt einen Dialog führen können. Schaut man sich die Themen von diesem Jahr an (Klima, Klima Klima) kann man wirklich nicht meckern... Natürlich in der Hoffnung, dass auch schlaues raus kommt. Aber auf jeden Fall besser, als überhaupt nicht darüber zu sprechen.
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Javier Milei trat mit der Kettensäge und einer entsprechenden Botschaft an die Öffentlichkeit. Genau ein Jahr nach seinem Amtsantritt kann man sagen: Milei hat sie auch wirklich benutzt. Seither nahm eines der wohl grössten wirtschaftlichen Experimente des 21. Jahrhunderts seinen Lauf.