• Nachdem Radio 105 Anfang Woche die Bilanz deponieren musste, buhlen sechs Akteure um den Sender und damit die freiwerdende UKW-Frequenz.
• Insbesondere Roger Schawinski und der Ringier-Verlag sind daran interessiert, die Konkursmasse zu übernehmen.
• Schawinski will die UKW-Frequenz besetzen und Synergien mit seinem Radio 1 zu nutzen.
• Ringier will Radio 105 definitiv schliessen, um seinen eigenen Sender Radio Energy von unliebsamer Konkurrenz zu befreien und hat dem Grossteil der Programmmitarbeiter von Radio 105 gleich nach der Konkursmeldung einen Arbeitsvertrag angeboten.
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