Meditation und Magic Mushrooms
Meditation und Magic Mushrooms
Uni Zürich führt wissenschaftliche Drogencamps durch
- Die Universität Zürich will die Effekte von Meditation und hallizunogenen Drogen untersuchen. Im Dezember und anfangs März fährt jeweils eine zehnköpfige Gruppe zu einem Zentrum auf dem Rigi oberhalb des Vierwaldstättersees.
- Dort werden die Probanden von einem Zen-Lehrer begleitet: Sie meditieren und schlucken Magic Mushrooms. Ähnliche Versuche gab es schon, die Meditations-Retreats sind jedoch ein Novum.
- SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi ist schockiert: «Drogen benebeln die Wahrnehmung und verwischen die Realität. Solche Versuche sind einfach nur leichtsinnig.»
- Er plant für die nächste Session einen Vorstoss: «Diese Studie ist absurd. Mystische Erlebnisse kann man auch haben, wenn man in die Kirche geht.»
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