
Bild: AP/NASA/Ames/JPL-Caltech
25.07.2015, 14:5825.07.2015, 21:17
Er umkreist einen Stern, der unserer Sonne recht ähnlich sieht – und zwar in genau dem richtigen Abstand: Astronomen sind begeistert über den neu entdeckten Exoplaneten Kepler-452b. Nun spekulieren sie wieder einmal, ob es dort Leben geben könnte. Abschliessende Gewissheit würde nur eine bemannte Mission bringen. Leider liegt Kepler-452b etwa 1400 Lichtjahre entfernt von der Erde.
Angenommen, der Menschheit gelingt es, einen Antrieb zu entwickeln, der uns mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann. Und einen Tiefkühler, in dem organische Stoffe (einschliesslich Menschen) 1400 Jahre frisch bleiben. Was würdest du auf die lange Reise mitnehmen? Was würdest du den Ausserirdischen von der Erde mitbringen?
Es folgt das Resultat eines kurzen Brainstormings der watson-Redaktion:
Luxemburgerli

Bild: KEYSTONE
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

bild via libri vox
Espresso

Bild: KEYSTONE, MOEVENPICK
Sackmesser

Bild: KEYSTONE
Bier

Bild: KEYSTONE
Zauberwürfel

Schoggi

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Globus

Bild: KEYSTONE
Aromat

Bild: KEYSTONE
Wichtige Bücher

bild via bahaiteachings.org
Jasskarten

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Feuer

bild: watson
Fussball

Bild: EPA DPA
Alien-Figur von H. R. Giger

Bild: KEYSTONE
Portabler Pingpong-Tisch

So, jetzt seid ihr dran. Was würdet ihr mitnehmen?
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Auf Hawaii treffen zur Stunde die ersten Wellen eines Tsunamis auf Land. Wie entsteht die bekannte, häufig verheerende Riesenwelle?
Kurz gesagt: Die Riesenwellen entstehen durch
Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche oder Meteoriteneinschläge – also dann, wenn plötzlich riesige Wassermassen in vertikaler Richtung verdrängt werden.
Nehmen wir an es kommt tatsächlich dazu dass wir einen neuen Planeten besiedeln wäre das, A: Ein weiterer Beweis das Religionen und deren Geschichten absoluter Humbug sind und B: die beste Gelegenheit endlich von dem Mist loszukommen.
Denn als die Christen und Moslems sich ausbreiteten, hat die Menschheit eine klaren Rückschritt in der Entwicklung gemacht.
Wenn es auf der Welt keine Religionen gäbe, wären wir wahrscheinlich schon längst auf Kepler-452b gewesen.