Wissen
Schweiz

Schweizer Raumfahrtfirma nutzt künftig Space Shuttle-Landeplatz

Raumfahrt
Raumfahrt

Schweizer Raumfahrtfirma nutzt künftig Space Shuttle-Landeplatz

14.03.2014, 16:0014.03.2014, 16:00
Astronaut Claude Nicollier und ein Modell der Schweizer Raumfahrt-Firma S3
Astronaut Claude Nicollier und ein Modell der Schweizer Raumfahrt-Firma S3Bild: Keystone

Das Schweizer Raumfahrtunternehmen Swiss Space Systems (S3) wird künftig den Shuttle-Landeplatz im Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida nutzen. Dazu hat S3 mit Space Florida ein sogenanntes Memorandum of Understanding unterzeichnet.

Das Kennedy Space Center zählt zu jenen Orten, die S3 als Hauptstandort für die geplante Lancierung von Kleinsatelliten im Jahr 2018 prüft. Das Schweizer Unternehmen Swiss Space Systems (S3) forscht mit seinen Ingenieur-Teams an Raumfähren, die kleine Forschungs- und Beobachtungssatelliten ins All tragen sollen. Dabei soll auch ein Airbus A300 zum Einsatz kommen. (tvr/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
So hast du die Milchstrasse noch nie gesehen
Astronomen haben das grösste und detaillierteste Radiobild unserer Milchstrasse erstellt, das jemals aufgenommen wurde.
Das Bild ist das Ergebnis von anderthalb Jahren intensiver Arbeit eines Forschungsteams um Silvia Mantovanini und Natasha Hurley-Walker von der Curtin University in Australien. Sie haben nicht weniger als 40'000 Stunden Daten verarbeitet, um zu diesem Endergebnis zu gelangen. Die Daten stammen aus zwei gross angelegten Untersuchungen, die mit dem Murchison Widefield Array-Teleskop in West-Australien durchgeführt wurden.
Zur Story