Seit Jahren werden in der Stadt Zürich neue Genossenschaftswohnungen gebaut, um günstigeren Wohnraum für Familien zu schaffen. Eine neue Studie zeigt nun: Die Stadtzürcher Wohnbauförderung ist falsch, wie die «Neue Zürcher Zeitung» schreibt.
Die Befragung von 1070 Stadtzürcherinnen und -zürchern zeigt, dass Familien mit Kindern einen kleineren Teil ihres Haushaltbudgets für Mieten ausgeben als Personen in kinderlosen Haushalten.
Am schwersten haben es Alleinstehende und Alleinerziehende.
Die Studie kommt zum Schluss, dass die Förderung von Einpersonenhaushalten mehr Sinn macht, wenn man die soziale Durchmischung der städtischen Bevölkerung fördern will. (rwy.)
Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!
watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
Blick: 3 von 5 Sternchen
20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!