Die Stadt Winterthur und die Landgemeinden haben sich auf einen Vertrag für die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Winterthur-Andelfingen geeinigt. Die Stadt zahlt künftig weniger, weil die Kosten zwischen den
Bezirken nach der Bevölkerungszahl aufgeteilt werden, wie «Der Landbote» schreibt.
Im Gegenzug erhalten die Gemeinden mehr Mitsprache. Dies durch eine Kommission, die aus Exekutivmitgliedern der Trägerschaft zusammengesetzt ist. Der Stadtrat muss die Kommission beiziehen, wenn es um Änderungen am Stellenplan,
am Standort oder an der Organisation geht.
Zudem muss die Stadt transparenter Bericht erstatten. (rwy)
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