Zürich
ZüriToday

Kult-Grilleur Baba liegt nach Unfall im Spital

Kult-Grilleur Baba liegt nach Unfall im Spital

Bild
Bild: ZüriToday
Der bekannte Grillmeister Baba vom Restaurant Pumpstation in Zürich hat mit dem Microlino einen Unfall gebaut. Sein Chef Michel Péclard informiert, dass er sein linkes Bein flicken lassen müsse.
10.05.2023, 07:3410.05.2023, 13:02
Bettina Zanni / ch media

Baba gehört zur Zürcher Pumpstation wie die Wurst auf den Grill. Vorläufig muss das Restaurant aber ohne den temperamentvollen Grillmeister auskommen: Baba liegt im Spital Limmattal. Der arme Kerl lasse derzeit sein linkes Bein flicken, «denn das hat es ziemlich verwütscht», schrieb Pumpstation-Inhaber Michel Péclard kürzlich in einem Post der Facebook-Gruppe «Baba Pumpi Fanpage».

Der Unfall passierte mit dem Microlino, einem Mini-Elektrorollerauto. Baba habe als einer der ersten überhaupt einen Microlino als Dienstfahrzeug gefahren, schreibt Péclard weiter. «Leider hat der Wirbelwind Baba den Microlino geschrottet. Und damit auch sein Bein.»

ZüriToday hat Baba im Spital besucht. Ob Baba wohl den Grill vermisst? «Mega», lautete die Antwort.

Team vermisst Baba

Die Gastro-Crew ist laut dem Inhaber derzeit am Tüfteln, wie sie für Baba ein «Rollstuhl-Thron-Dings» einrichten könne, damit er so bald wie möglich wieder «Grillgut auf die Grillglut schletzen» könne.

«Die Saison als hüpfender Tausendhopsassa ist wohl für ihn gelaufen», vermutet Péclard im Post. Der Stehaufmann vom Dienst sei aber super zuversichtlich, dass er bald wieder aufrecht hinter seinem Grill stehen werde. «Wir drücken ganz fest die Daumen, dass dem baldigst so sein wird! Eine Pumpi ohne Baba ist wie ein Grill ohne Feuer. Gaht überhaupt nöd!»

Auch verrät der Inhaber, dass sich Baba über Besuch freue. «Er ist im Limmattalspital und dort hoffentlich auf seinem Zimmer und nicht hinterm Spitalgrill», schob Péclard humorvoll nach.

«Zu viel Ramba Zamba ist leider nicht gut»

Viele Fans haben Mitleid mit dem Kult-Grilleur. In über 100 Kommentaren wünschen sie ihm gute Besserung. «Eyja, zu viel Ramba Zamba ist leider nicht gut. Ich wünsche Dir gute Heilung», schreibt eine Userin. Eine weitere wünscht: «Ganz gute Besserung, du Wilder du. Pass in Zukunft besser auf dich auf»

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!