Die watson-User haben abgestimmt: Diese Flirt-Sprüche ziehen am besten.Bild: shutterstock
Kommt es bei einer Flirt-App zum «Match», kann man drauf los chatten. Doch welche Sprüche eignen sich für den ersten Schritt? Und was geht gar nicht? Im Duell haben die watson-User abgestimmt – und hier kommt das Ergebnis.
28.05.2015, 14:3128.05.2015, 15:12
Folge mir
«Angenommen die andere Person wagt den ersten Schritt und schreibt dir – nachdem ihr ein Match hattet – die allererste Nachricht. Worauf würdest du am positivsten reagieren?» Diese Frage haben wir euch gestellt und anschliessend 45 Anmachsprüche im Duell gegeneinander antreten lassen. Um herauszufinden, wie unterschiedlich die Geschmäcker der Männer und Frauen sind, haben wir zwei Duelle erstellt.
Die männlichen watson-User spielten insgesamt rund 40'000 Duelle – bei den Frauen wurde gar mehr als 52'000-mal abgestimmt. Schaut man sich die Ranglisten etwas detaillierter an, zeigen sich starke Unterschiede bezogen auf die Präferenzen:
Diese Sprüche ziehen bei den FRAUEN besonders gut (und besonders schlecht):
1 / 22
Diese Anmachsprüche ziehen bei FRAUEN besonders gut
Höflich aber direkt, diesen Spruch haben die Frauen auf Rang 10 gewählt.
Diese Sprüche ziehen bei den MÄNNERN besonders gut (und besonders schlecht):
1 / 22
Diese Anmachsprüche ziehen bei MÄNNERN besonders gut
Klingt etwas albern, scheint bei den Männern aber recht gut anzukommen. Sie wählen diesen Spruch auf Rang 10.
No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hoffnung für den Wikileaks-Gründer Julian Assange: Die USA prüfen, ob sie das Strafverfahren gegen ihn einstellen wollen.
Ihm wird Geheimnisverrat in grossen Umfang vorgeworfen. Seine Anhänger feiern ihn als eine Art digitalen Robin Hood. Die US-Strafbehörden sehen Wikileaks-Gründer Julian Assange als Verräter und forderten bislang von Grossbritannien seine Auslieferung. Doch das könnte sich ändern. Die USA wollen nach Worten von US-Präsident Joe Biden ein australisches Ersuchen prüfen, die Strafverfolgung des inhaftierten Wikileaks-Gründers einzustellen. «Wir prüfen es», antwortete Biden am Mittwoch im Weissen Haus auf eine entsprechende Frage. Indes plädierte Wikileaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson in London für eine «politische Lösung» in dem Fall. Dort protestierten Assanges Anhänger anlässlich des fünften Jahrestags seiner Festnahme in Grossbritannien.